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  1. Denn so arm ist niemand an Fähigkeiten und Kräften, daß sein Leben in den paar Handgriffen, aufzugehen vermöchte, die unsere moderne Volkswirtschaft einer großen Zahl von Menschen nur zu tun geben kann. Im Handwerk verkörperte sich persönliche Kultur direkt in wirtschaftliche Werte; in je schönerem Gleichgewicht beim Arbeiter die geistigen und technischen Fähigkeiten standen, umso ...

  2. 21. Sept. 2008 · Die Frau und das geistige Leben by Gertrud Bäumer. Publication date 1911 Publisher C.F. Amelang Collection americana Book from the collections of University of California Language German. Book digitized by Google from the library of the ...

  3. 17. Jan. 2024 · Gertrud-Bäumer Berufskolleg. Das Gertud Bäumer-Berufskolleg bietet seinen mehr als 1700 Schülerinnen und Schülern eine qualifizierte Ausbildung in den Berufsfeldern des Sozial- und Gesundheitswesens, der Ernährung und Hauswirtschaft und der Körperpflege an den beiden Standorten Lüdenscheid und Plettenberg. 16/03/2024.

  4. Gertrud Bäumer. Gertrud Bäumer, eine der zentralen Persönlichkeiten der Frauenbewegung, wurde in Hagen-Hohenlimburg geboren, ging zeitweise in Mülheim an der Ruhr zur Schule und trat ihre erste Stelle als Lehrerin im Kamen an. Der Lehrerinnenberuf war für Frauen ihrer Generation der einzige als standesgemäß geltende Erwerbsberuf. Am 1.

  5. enges, persönliches Verhältnis heraus. Viele Schülerinnen be-wunderten die charismatische Gertrud Bäumer. Umgekehrt zeigte sich Bäumer vom „Front-geist“ der Schülerinnen beein-druckt, die „nach dem Sinnge-halt der Zeit“ suchten. Dr. Maria Baum, die Volks-wirtschaftslehre und Sozialpoli-tik lehrte, berichtet über Fabrik-

  6. Gertrud-Bäumer-Berufskolleg des Märkischen Kreises in Lüdenscheid und Plettenberg Leitbild des Gertrud-Bäumer-Berufskollegs Gemeinsam gestalten Bedürfnisorientiert beraten Beruflich bilden Kontinuierlich kooperieren Präambel Das Leben am GBBK des Märkischen Kreises ist vielfältig. Dies zeigt sich im Bildungs-angebot unserer Schule. Wir ...

  7. Gertrud Bäumer schreibt: „Ich empfand es als seltsam überraschend, die eigene Existenz als Mittelpunkt einer Zeitschrift und sich selbst gedruckt und ausgesprochen zu sehen.“ Beglückt und überrascht gilt ihr dies als Zeichen dafür, dass eine neue Wirkensmöglichkeit und Lebensform der Frau erstarkt. 1896 lernt sie die Herausgeberin der Zeitschrift, Helene Lange, persönlich kennen ...