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  1. Im Zuchthaus 285 Schikanen 286. Sechstes Kapitel: Danach 291 1. Rehabilitierungen 291 Korrekturen, aber keine Gerechtigkeit 291 Zu Hause 293 Wieder Genosse Max 297 2. Weitere Säuberungen 299 Einheit und Reinheit der Partei 299 Absolution nach Gutdünken ...

  2. Juni ausgesprochen hatte, wurde Fechner als Feind des Staates und der Partei seines Amtes enthoben, aus der SED ausgeschlossen, verhaftet und zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Seine Nachfolgerin wurde am 17. Juli 1953 Hilde Benjamin (SED), die das Ministerium von 1953 bis 1967 leitete. In politischen Strafverfahren wurden den Gerichten durch ...

  3. Max Fechner wurde 1955 wegen “Verbrechen gegen den Staat” zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Dabei wurden Fechners “homosexuelle Neigungen” als strafverschärfend gewertet. Im April 1956, der sogenannten “Tauwetterperiode” nach dem XX. Parteitag der KPDSU wurde Fechner begnadigt und aus der Haft entlassen. 1958 wurde er wieder in ...

  4. MAX FECHNER -- Jugend und Politik - EUR 2,99. ZU VERKAUFEN! [.]Fechner verkündete am 30. Juni 1953, dass nur Personen „die sich eines 266362532203

  5. Die Führung der SPD, die sich in Berlin um Otto Grotewohl, Max Fechner, Gustav Dahrendorf und Erich Gniffke herausbildete, sah eine Chance, sozialdemokratische Politik auch unter der Besatzungsherrschaft zu verwirklichen. Am 15. Juni 1945 veröffentlichte der Zentralausschuss der Partei einen programmatischen Aufruf, mit dem die SPD "den Kampf um die Neugestaltung auf dem Boden der ...

  6. Aber als DDR- Justizminister Max Fechner (1892-1973), ein ehemaliger Sozialdemokrat, der sich der SED angeschlossen hatte, nach dem 17. Juni an das in der DDR- Verfassung verbürgte Streikrecht erinnerte, wurde er nicht nur seiner Partei- und Staatsämter enthoben, sondern 1955 sogar zu einer mehrjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. Auf Max Fechner folgte an der Spitze des Justizministeriums ...

  7. Sein Vater überlebte den Nationalsozialismus in einem Zuchthaus und engagierte sich nach dem Mai 1945 im „Zentralausschuss der SPD“. U. a. unterzeichnete er mit OTTO GROTEWOHL und MAX FECHNER den Gründungsaufruf für die SPD. Der Vater beeinflusste den jungen DAHRENDORF auch politisch: 1947 trat er in die SPD ein. Studium und frühes Wirken