Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Zitate von Richard von Weizsäcker (186 zitate) „ Umweltschutz ist Nachweltschutz. „ Man kann sich auch in Gesellschaft anderer einsam fühlen. „ Vergangenheit kann man nicht bewältigen, man kann sie nur verantwortlich zu verstehen versuchen. „ Keine andere Stadt, und gewiss nicht Bonn, will Berlin, der Hauptstadt der Deutschen, ihren ...

  2. Richard von Weizsäcker — Zitate — Die besten Zitate (77), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Richard von Weizsäcker" (DE; Politiker) Es ist normal, verschieden zu sein. Es gibt keine Norm für das Menschsein. — Prägnante Aphorismen, Lakonische Sp ...

  3. Zitate von Richard von Weizsäcker (186 zitate) „ Der Freund des Gespräches aber ist der Freund des Friedens, der nur auf dem Gespräch der Menschen miteinander ruhen kann. ― Richard von Weizsäcker. Quelle: Ansprache auf dem Weltkongress der Germanisten in Göttingen 1985. In: Ansprachen, Plenarvorträge, Berichte.

  4. 31. Jan. 2015 · Richard von Weizsäcker: Große Zitate. Richard von Weizsäcker Zitate: "Der 8. Mai 1945 ist ein Tag der Befreiung". Kaderplanung für nächste Saison Wer bleibt bei Borussia, wer geht im Sommer?

  5. 31. Jan. 2015 · Weitere Zitate Richard von Weizsäcker Weihnachten. Christen feiern zu Weihnachten die Geburt des Erlösers. Die Menschen suchen Erlösung aus ihrer Einsamkeit. Wir wollen uns gegenseitig dabei helfen; dann werden wir den Sinn des Weihnachtsfestes besser verstehen. Weihnachtsansprache 1988, Bonn, 24.

  6. Mehr Zitate von Richard von Weizsäcker „ Die Bitte an die jungen Menschen lautet: Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Haß gegen andere Menschen, gegen Russen oder Amerikaner, gegen Juden oder Türken, gegen Alternative oder Konservative, gegen Schwarz oder Weiß.

  7. Zitate von Richard von Weizsäcker (186 zitate) „ Parteien, wie das Wort heißt, sind ein Teil des Ganzen, nicht das Ganze. Geschichte, Politik und Nation, Ansprache des Bundespräsidenten auf dem Weltkongress der Historiker in Stuttgart, 25. August 1985. „ Zur Freiheit der Gewerkschaften gehört es, das sie unbequem sind.