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  1. 19. Aug. 2015 · Kunstgeschichtlich ist die klassizistische Epoche auf den Zeitraum zwischen 1770 und 1840 datiert und löst den Spätbarock bzw. das Rokoko ab. Die nicht-europäische Bezeichnung für den Klassizismus lautet "Neoklassik", die wiederum nicht mit den neoklassizistischen Strömungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu verwechseln ist.

  2. Klassizismus (Malerei) Malerei des Klassizismus meint einen Kunststil, der sich an der griechisch-römischen Antike und der italienischen Renaissance orientiert. Im Vergleich zu anderen vorhergehenden, gleichzeitigen oder nachfolgenden Kunstströmungen, wie Barock, Rokoko, Romantik oder Impressionismus, besteht das Ideal des Klassizismus in ...

  3. Der Neoklassizismus entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und kündigte den Bruch mit der mittelalterlichen Stadt an. Er ist inspiriert von der griechisch-römischen Antike, seine Merkmale sind unter anderem geometrische Linien, Ordnung und die Farbe Weiß. Der Neoklassizismus ist heute ein wichtiger Bestandteil der Architektur ...

  4. Definition: Was ist "Neoklassik"? Die neoklassische Theorie ist eine Fortentwicklung der klassischen Theorie und beschäftigt sich primär mit dem Problem der Allokation knapper (vollbeschäftigter) Ressourcen. Im Unterschied zur klassischen Lehre arbeitet sie mit dem Konzept der Grenzproduktivität und des Grenznutzens und betont die Rolle des ...

  5. Was ist klassische Kunst? Unter klassischer Kunst oder Klassizismus versteht man Kunstwerke, die von der römischen oder griechischen Kultur, Architektur, Literatur und Kunst inspiriert sind. Der Klassizismus war in der westlichen Kunst vor allem während der Renaissance populär und stellte in Malerei, Bildhauerei und Druckgrafik häufig ...

  6. Es gibt eine Reihe von Unterschieden zwischen Neoklassizismus und Romantik, aber die größten konzentrieren sich auf Stil, thematische Ausrichtung und den Einfluss von Emotionen. Der Zeitpunkt, zu dem jeder Satz am beliebtesten war, ist auch etwas anders, da neoklassische Ideen normalerweise vor dem Aufstieg der Romantiker auftauchten.

  7. www.bpb.de › kurz-knapp › lexikaNeoklassik | bpb.de

    Neoklassik. Bezeichnung für die Weiterentwicklung der klassischen Schule der Nationalökonomie (siehe dort) durch Wirtschaftswissenschaftler wie William Stanley Jevons (* 1835, † 1882) und Léon Walras (* 1834, † 1910). Die neoklassische Theorie stellt die Wirtschaft vor allem als System von Märkten dar, auf denen Angebot und Nachfrage ...