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  1. 8. Okt. 1992 · Forum Willy Brandt Berlin. Die Dauerausstellung erinnert an Leben und Wirken von Willy Brandt. Als erster sozialdemokratischer Bundeskanzler der Bonner Republik steht er für den friedlichen Machtwechsel in Demokratien. Mit dem Kniefall in Warschau gelang ihm ein wichtiger Impuls für die Neugestaltung des Verhältnisses zu den östlichen Nachbarn.

  2. Arbeiterjunge in Lübeck 1913-1932. Geboren mit dem Namen Herbert Frahm, wächst Willy Brandt in unruhigen Zeiten auf. In der Lübecker Arbeiterbewegung zeigt er früh sein politisches und journalistisches Talent. Schon mit 16 Jahren wird er Mitglied der SPD. 1932 macht er das Abitur. Mehr ».

  3. Mai 2020. Vor 75 Jahren, am 8. Mai 1945, endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Das Willy-Brandt-Haus Lübeck erinnert an das bedeutende historische Ereignis mit zwei Podcasts und interviewte Claudia Kemper von der Universität Hamburg und Harald Schmid von der Bürgerstiftung Schleswig ...

  4. Willy Brandt – Stationen seines politischen Lebens. Gegner der Nazis, Exilant in Skandinavien, Regierender Bürgermeister, Außenminister, Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger, SPD-Vorsitzender und Präsident der Sozialistischen Internationale. Die wichtigsten Daten zu Willy Brandts Werdegang: 18. Dezember 1913. Geburt in Lübeck. 1930.

  5. Frühes Leben und politischer Werdegang Willy Brandt wurde am 18. Dezember 1913 in Lübeck, Deutschland, als Herbert Ernst Karl Frahm geboren. Er trat 1930 der Sozialistischen Arbeiterjugend bei und wurde 1931 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deut ...

  6. Wie Willy Brandt lebte. Geburtsname: Herbert Ernst Karl Frahm. Lebensdaten: 18. Dezember 1913 bis 8. Oktober 1992. Nationalität: deutsch. Zitat: "Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten'". Willy Brandt gilt als Kanzler der Entspannungspolitik. Dafür erhielt er auch den Friedensnobelpreis.

  7. Willy Brandt wurde am 18. Dezember 1913 geboren . Herbert Ernst Karl Frahm, so sein richtiger Name, war ein deutscher SPD-Politiker, u. a. Bundesaußenminister (1966–1969) und vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974), der mit seinem weltweit beachteten Kniefall in Warschau (1970) seine Ost-Entspannungspolitik einleitete und für sie mit dem Friedensnobelpreis 1971 ...

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