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  1. Das GedichtDem aufgehenden Vollmonde “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Willst du mich sogleich verlassen? Warst im Augenblick so nah! Und nun bist du gar nicht da. Blickt dein Rand herauf als Stern! Sei das Liebchen noch so fern.

  2. Wir zogen in Feindes Land hinein, Dem Freunde sollt's nicht viel besser sein, Und ich verlor ein Bein. Nun hab' ich mein Sach auf Nichts gestellt, Juchhe! Und mein gehört die ganze Welt; Juchhe! Zu Ende geht nun Sang und Schmaus. Nur trinkt mir alle Neigen aus;

  3. Das GedichtAn den Mond “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Füllest wieder Busch und Tal. Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal. Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild. Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild. Über mein Geschick.

  4. Jan Kuhlbrodt bei Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Kuhlbrodts Gedicht (Teil 5) Viktor Albert bei Christian Morgensterns Gedicht „Herr Meier hält sich für das Maß der Welt“ Dr. Wolf Erler auf AIDA Cosmo bei Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Wandrers Nachtlied“ Louis bei Ror Wolfs Gedicht „Fußball-Sonett Nr. 4“

  5. Das Gedicht „Maifest“ von Johann Wolfgang Goethe, das 1775 geschrieben wurde und den „Höhepunkt der Sesenheimer Lyrik“ darstellt, beschreibt autobiographisch Goethes Liebe zu einem Mädchen, durch welches Natur und Seele, sowie Landschaft und Mensch für ihn zu einer Einheit werden. Das Gedicht hat neun kurze Strophen, zu je 4 Versen.

  6. Ein Gedicht von Johann Wolfgang Goethe. Du mußt verstehn, aus Eins mach Zehn die Zwei laß gehn die Drei mach gleich so bist du reich Verlier die Vier Aus Fünf und Sechs so sagt die Hex, mach Sieben und Acht so ist´s vollbracht. Die Neun ist eins die Z ...

  7. Das Gedicht „ Auf dem See “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Und frische Nahrung, neues Blut. Saug ich aus freier Welt; Wie ist Natur so hold und gut, Die mich am Busen hält! Die Welle wieget unsern Kahn. Im Rudertakt hinauf, Und Berge, wolkig himmelan, Begegnen unserm Lauf.