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  1. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (* 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien; † 26. November 1857 in Neisse, Oberschlesien [1]) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa fünftausend Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als ...

  2. Das Gedicht Mondnacht von Joseph von Eichendorff stammt aus der Zeit der Romantik. Joseph von Eichendorff lebte von 1788 bis 1857 und war ein typischer Vertreter der romantischen Dichtung. Die Romantik umfasst die Zeit zwischen 1795 und 1835/50 und befasste sich mit verschiedenen irrationalen, phantastischen und irrealen Themen.

  3. Joseph von Eichendorffs Gedicht „Abschied“ erschien im Jahr 1810 und ist ein typischer Vertreter der Romantik. Es geht um das lyrische Ich, das im Wald Zuflucht vor der hektischen Welt findet. Die positive Stimmung in der Natur wird jedoch getrübt, da das lyrische Ich den Wald zurücklassen muss, um in die Stadt zu ziehen.

  4. Als Vorarbeit für die Gedichtinterpretation analysierst du Inhalt, Sprache und Form des Gedichts. Wenn du dazu noch mehr Informationen brauchst, dann schau dir zuerst noch unser Video zur Gedichtanalyse an! Zum Video: Gedichtanalyse. Im Interpretationsteil beschäftigst du dich dann mit der Wirkung und Funktion der sprachlichen Mittel .

  5. Darüber hinaus sind in Eichendorffs Werken viele typische Elemente der Romantik zu entdecken, z. B. werden im Gedicht Mondnacht Hauptmotive der Romantik wie das Mystische, die Nacht und der Mond aufgegriffen oder es wird in Das zerbrochene Ringlein das Thema Liebe mit z.T. mittelalterlichen Assoziationen vermischt.

  6. Erschließung. Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 fällt zeitlich nicht mehr in die Epoche der Romantik, kann dieser inhaltlich jedoch klar zugeordnet werden. Das Gedicht ist von romantischen Motiven durchzogen und handelt von einem Naturszenario und dessen Wirkung auf das lyrische Ich.

  7. Joseph von Eichendorff 1841. Eichendorffs Lyrik gehört zu den meistgelesenen Texten der romantischen deutschen Dichtung. Sie verfügt über einen schmalen Vorrat an Motiven und zeichnet sich mit ihrer Mischung aus wiederkehrenden lyrischen Formeln und symbolischen Elementen von magischer Kraft durch einen schwer zu fassenden und doch spezifisch deutschen Ton aus.