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  1. Die Verfassung regelte nicht nur Aufbau und Aufgaben des Reiches, sondern enthielt auch einen umfangreichen Katalog der Grundrechte und Grundpflichten und sollte so das Verhältnis zwischen Bürger und Staat regeln. Als "Verfassungstag" wurde der 11. August in den Jahren von 1921 bis 1932 zum Nationalfeiertag der Weimarer Republik.

  2. Weimarer Republik einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:14) Die Weimarer Republik war die erste Demokratie in Deutschland. Das heißt, das Volk durfte jetzt in der Politik mitbestimmen. Die Republik wurde am 9. November 1918 direkt nach dem ersten Weltkrieg gegründet. Du kannst sie als Ergebnis der Novemberrevolution sehen.

  3. Die Verfassung der Weimarer Republik. Die Nationalversammlung verabschiedete am 31. Juli 1919 mit großer Mehrheit die im Wesentlichen von dem liberalen Staatsrechtler Hugo Preuß entworfene parlamentarischdemokratische Verfassung. Sie galt als eine der liberalsten Staatsordnungen Europas.

  4. Weimarer Verfassung. Die zweite demokratisch-republikanische Ordnung auf deutschem Boden nahm mit der Weimarer Verfassung schließlich Gestalt an. Am 9. November 1918 nachmittags rief Philipp Scheidemann vom Balkon des Berliner Reichstages die Republik aus. Die Monarchie hatte abgedankt, der Kaiser ging ins Exil.

  5. 9. Dez. 2005 · Der Lehrerfreund: Unterrichtsmaterial zur Weimarer Republik. In dieser Stunde erarbeiten die Schüler/innen die Weimarer Reichsverfassung und die damit zusammenhängenden Probleme. Der ausführliche Stundenentwurf (pdf) beinhaltet alle notwendigen Materialien; aus urheberrechtlichen Gründen fehlt das Schaubild der Weimarer Verfassung.

  6. 8. März 2018 · Die Weimarer Verfassung - musstewissen Geschichte. Ein Angebot von funk. In diesem Video erklärt dir Mirko, wie die Weimarer Verfassung funktioniert und wo ihre Stärken und Schwächen liegen. 5 min.

  7. 2014. Pferdewagen mit Wahlwerbung, 1919. Nach Artikel 22 der Weimarer Verfassung hatte das Volk in allgemeinen, gleichen, unmittelbaren und geheimen Wahlen den Reichstag für vier Jahre zu wählen. Wahlberechtigt waren alle Bürger über 20 Jahre. Soldaten waren für die Zeit ihrer Zugehörigkeit zur Reichswehr vom Wahlrecht ausgeschlossen.

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