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  1. 23. März 1988. am 18. maerz 1988 nahm die bundesrepublik deutschland. in einem staatsakt, verbunden mit einem pontifikalrequiem. in der domkirche st. eberhard in stuttgart, abschied von. kurt ...

  2. 23. März 1988. bundeskanzler dr. helmut kohl hielt die folgende. ansprache: herr bundespraesident, liebe frau kiesinger, liebe familie kiesinger! wir trauern um kurt georg kiesinger, und unsere ...

  3. 8. Aug. 2018 · Kiesinger war von 1966 bis ins Jahr 1969 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kurt Georg Kiesingers Familie. Am Heiligen Abend 1932 wurde in Berlin die Ehe von Marie-Luise Schneider ( geboren 1908 – gestorben 1990 ) und Kurt Georg Kiesinger geschlossen. Schneider war die Tochter eines Notars und Anwalts aus Berlin.

  4. Otto Rundel: Kurt Georg Kiesinger: sein Leben und sein politisches Wirken. Stuttgart 2006. Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger: 1904-1988. Kanzler zwischen den Zeiten. München 2006. Philip Rosin, Kurt Georg Kiesinger und Charles de Gaulle: die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen in der Zeit der Großen Koalition 1966-1969 ...

  5. Kurt Georg Kiesinger, tysk politiker, forbundskansler 1966-69. Kiesinger var medlem af NSDAP fra 1933, men gik efter krigen ind i det nystiftede CDU og var 1949-58 og 1969-80 medlem af Forbundsdagen. Efter en succesfuld periode som ministerpræsident i delstaten Baden-Württemberg 1958-66 efterfulgte Kiesinger Ludwig Erhard som forbundskansler, da CDU i december 1966 indgik "den store ...

  6. Kurt Georg Kiesinger lebt bis zuletzt in Tübingen, wo er am 9. März 1988 mit 83 Jahren stirbt. März 1988 mit 83 Jahren stirbt. Autor des Hörfunkbeitrags: Wolfram Stahl Redaktion: Matti Hesse

  7. Die Zeit der Großen Koalition. Die BRD / Von Ludwig Erhard zur Großen Koalition. Als Kanzlerkandidat für die neue Koalition aus CDU/CSU und SPD trat der baden-württembergische Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger an. Kiesinger wurde am 31.11.1967 zum dritten Bundeskanzler der BRD gewählt. Vizekanzler wurde Willy Brandt von der SPD.