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  1. Von Ursula Homann. Nietzsche sah in der Kunst die einzige Möglichkeit, die Grausamkeit des Lebens zu ertragen oder gar zu überwinden. Er hielt sie nicht nur für ein unvergleichliches Instrument der Erkenntnis, weil sie uns den fragwürdigen Charakter unseres Begriffs von Wahrheit enthüllt, sondern auch für das größte Stimulans zum Leben.

  2. Der Sinn deines Lebens sei, das Dasein zu rechtfertigen. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900), Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller. Quelle: Nietzsche, F., Nachgelassene Fragmente. November 1882 – Februar 1883. teilen. merken. Hier finden Sie 1 Aphorismen, Sprüche und Gedichte über Sinn des ...

  3. Friedrich Nietzsche (1844-1900) “Gott ist tot” – dieses Zitat stammt aus dem Munde Friedrich Nietzsches, der Religionen wie das Christentum in Frage stellte. Seine Theorie des Übermenschen ist weltberühmt und wurde in der Vergangenheit, zum Beispiel von den Nazis, missverstanden und missbraucht. 7. Simone de Beauvoir (1908-1986)

  4. Wie denn auch Nietzsche selbst in der Rückschau auf sein Schaffen hierin den Schwerpunkt seines Wirkens fand, dort wo er über den kühnen Antagonis- mus von Verneinen und Bejahen, zerstö- ren und Erbauen, Entwerten und Um- werten in dem eigenartigen Stil seiner Autobiographie berichtet (E. h., 97/98).

  5. Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft ist ein Werk Friedrich Nietzsches, das im Jahr 1886 erschien und auf eine Kritik überkommener Moralvorstellungen zielt. Das Werk bildet den Übergang von Nietzsches mittlerer, eher dichterisch, positiv geprägten Schaffensperiode zu seinem von philosophischem Denken dominierten ...

  6. Neue Wege entstehen, indem wir sie gehen. – Friedrich Nietzsche. Überzeugungen sind oft die gefährlichsten Feinde der Wahrheit. – Friedrich Nietzsche. Toleranz ist ein Beweis des Mißtrauens gegen ein eigenes Ideal. – Friedrich Nietzsche. Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben. – Friedrich Nietzsche.

  7. Die neue Umwertung aller Werte bedeutet, dem Leben einen Sinn geben, „einen neuen Sinn in das sinnlos Gewordene zu legen.“ (Nachlass 2 (106), KSA 12, 113). Es ist ein Übergang von einem passiven zu einem aktiven Nihilismus. Dies kann nur der Übermensch, der sich von den überkommenen Werten, insbesondere der Religion und dem Glauben an ...