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  1. Das Käthe-Kollwitz-Museum Berlin. … widmet sich der weltbekannten Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Berlin lebte und arbeitete. Das Museum zeigt einen Überblick über das Schaffen der Künstlerin und stellt ihr Leben und ihre Werke in den historischen Kontext.

  2. 22. April: Käthe Kollwitz stirbt in Moritzburg. Ihre Urne wird im September 1945 in Berlin beigesetzt. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.

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  4. Im Jahr 1923 veröffentlicht Käthe Kollwitz unter dem Titel »Abschied und Tod« eine Mappe mit Reproduktionen von acht Zeichnungen. In diesem Zusammenhang erwähnt die Künstlerin erstmals, noch eine Folge von Druckgraphiken zu diesem Thema machen zu wollen - ein Vorhaben, das sie 1937 mit der Folge »Tod« zum Abschluss bringen wird.

  5. Dieses Werk, dessen Entstehung sich über mehrere Jahre hinzog, wurde Käthe Kollwitz’ künstlerischer Durchbruch. Doch ihre Arbeit polarisierte. Unmittelbar nach der Präsentation des Weberaufstands auf der „Großen Berliner Kunstausstellung“ 1898 schlug Max Liebermann vor, seiner früheren Schülerin die Goldme­daille zu verleihen. Das ...

  6. Renaissance, Reformation und Revolte im Werk von Käthe Kollwitz. Monographie über den Zyklus »Bauernkrieg«. Hrsg.: Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln. Von Annette Seeler. Köln 2017. 23,5 × 27,5 cm, 128 Seiten, 110 farbige und 3 s/w Abbildungen, gebunden. Preis: 22,00 €.

  7. Der damals sehr bekannte Maler Max Liebermann (1847–1935) war davon so begeistert, dass er Käthe Kollwitz für die sogenannte Kleine goldene Medaille vorschlug, was der hochkonservative Kaiser Wilhelm II. jedoch ablehnte. Erst ein Jahr später, auf der Deutschen Kunstausstellung in Dresden, war es auf Betreiben der Juroren Max Lehrs (1855–1938) und Max Klinger (1857–1920) so weit. Ab ...