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  1. Willy Brandt was the first Federal Chancellor from the Social Democratic Party (SPD). His chancellorship was marked by social policy liberalisation, his slogan “Dare to do more democracy” and a new foreign policy towards the East. The SPD/FDP coalition wanted more relaxed relations with the Eastern bloc states, including East Germany.

  2. Widerstandskämpfer, Kanzler, Visionär: Vor 30 Jahren starb mit Willy Brandt einer der größten deutschen Politiker. Ein Dossier.

  3. Im Mai 1974 trat Willy Brandt als Bundeskanzler zurück, nachdem ein enger Mitarbeiter als DDR-Spion enttarnt worden war. Im November 1976 wurde er in Genf zum Präsidenten der Sozialistischen Internationale gewählt und übernahm im Dezember desselben Jahres auf der konstituierenden Sitzung auf Schloss Gymnich bei Bonn den Vorsitz der von der Weltbank angeregten “Nord-Süd-Kommission”. In ...

  4. Doch gerade sie waren es, die die sozialliberale Koalition im April 1972, etwa ein halbes Jahr nachdem Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden war, an den Rand einer Regierungskrise brachten. Die Ostpolitik sollte, so die Koalition, der Versuch einer Aussöhnung sein, doch die Opposition sprach vom „Ausverkauf deutscher Interessen“.

  5. Bronzetafel am Denkmal des Kniefalls. Der Kniefall von Warschau ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.

  6. Außenminister und Bundeskanzler in Bonn. In der Ende 1966 von CDU/CSU und SPD gebildeten Bundesregierung ist Willy Brandt Außenminister und Vizekanzler. Die Große Koalition leitet die Modernisierung der Bundesrepublik ein. Nach der Wahl 1969 wird Brandt der erste sozialdemokratische Bundeskanzler. Die von ihm geführte Regierung aus SPD und ...

  7. Seit 1973 wird der Führungsstil von Bundeskanzler Willy Brandt zunehmend kritisiert. Auch die Spannungen zwischen Brandt, dem stellvertretenden Parteivorsitzenden und Finanzminister Helmut Schmidt und dem Fraktionsvorsitzenden Herbert Wehner bleiben der Öffentlichkeit nicht verborgen.