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  1. Das Französische Gymnasium Berlin – oder Lycée Français – ist die älteste öffentliche Schule Berlins. Sie wurde 1689 von Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg für die hugenottischen Flüchtlinge aus Frankreich gegründet. Das Gymnasium hat es immer geschafft, Französisch als Unterrichtssprache beizubehalten, selbst während der ...

  2. Seit 1655 wurde der Park Hinterer oder Kleiner Tiergarten genannt. Im Jahr 1790 wurde das Areal neu bepflanzt und ab 1835 im Zuge des Baus der von Karl Friedrich Schinkel entworfenen St.-Johannis-Kirche, deren Friedhofsgelände zum Park gehört, neu gestaltet. Nachdem die Stadt Berlin 1876 die Verwaltung über das Areal übernommen hatte ...

  3. Das Carillon in Berlin ist ein von Hand spielbares Glockenspiel im Ortsteil Tiergarten. Es steht südöstlich der Kongresshalle bzw. südlich des Tipis am Kanzleramt im Großen Tiergarten, etwa an der Stelle, an der sich bis 1951 die Krolloper befand. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Carillons in Berlin und Potsdam zerstört; bis dahin gab es ...

  4. Berlin-Karlshorst, Baudenkmal [10] Hochbunker der Kaserne des Flakregiments 12. Eiswaldtstraße 17 in Lankwitz, Baudenkmal [11] Hochbunker M500 Wittenau. Bunker an der Wittenauer Straße in Wittenau, Baudenkmal [12] Bunker unter dem Alfred-Döblin-Platz. Kreuzberg, Mutter-Kind-Bunker.

  5. Tipi am Kanzleramt. Das Tipi am Kanzleramt ist ein Theater in Berlin-Tiergarten, in dem Chanson, Cabaret, Konzerte, Musicals oder Varieté präsentiert werden. Der rot ausgeschlagene Theaterraum verfügt über bis zu 550 Sitzplätze, fast alles feste Tischplätze, an denen auch gespeist werden kann. Es ist die größte stationäre Zeltbühne ...

  6. Geschichte. Das Fontane-Denkmal ist Teil einer Reihe von Denkmälern der Berliner Bildhauerschule, die Dichter und Komponisten darstellen. Es wurde von 1908 bis 1910 vom Bildhauer Max Klein ausgeführt. 1910 wurde es am Südrand des Großen Tiergartens, nördlich der Thomas-Dehler-Straße, aufgestellt. Die Einweihungsrede am 7.

  7. Der Rosengarten wurde 1909 vom Rosenzüchter Peter Lambert angelegt. Wie viele andere Denkmäler im Großen Tiergarten, fiel auch der Rosengarten den schweren Kämpfen in Berlin während des Zweiten Weltkriegs zum Opfer. Er wurde 1974 in verkleinerter Form wiederhergestellt und erlebte in den folgenden Jahrzehnten einen „Dornröschenschlaf“.