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1. de.wikipedia.org › wiki › Paläontologisches_Museum_MünchenPaläontologisches Museum München – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Paläontologisches_Museum_München

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   Das Paläontologische Museum München ist ein öffentlich zugänglicher Teil der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie in der Nähe des Münchener Königsplatzes im Kunstareal München. Das Gebäude in der Richard-Wagner-Straße wurde von Leonhard Romeis entworfen. Das eklektische Museumsgebäude stammt aus der Wende zum 20.

2. de.wikipedia.org › wiki › Elisenhof_MünchenElisenhof München – Wikipedia

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   Elisenhof. Der Elisenhof in München ist ein Einkaufszentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs, Elisenstraße 3 / Luitpoldstraße 3 / Luisenstraße 4 / Prielmayerstraße 1–3 in der Münchner Maxvorstadt. Der Gebäudekomplex umfasst rund 28.000 m² Bürofläche und rund 12.000 m² Einzelhandels fläche. [1]

3. de.wikipedia.org › wiki › Bahnstrecke_München–AugsburgBahnstrecke München–Augsburg – Wikipedia

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   Haspelmoor (ehem. Bf) Augsburg-Hochzoll Hp (ehem. Bf) Die Bahnstrecke München–Augsburg ist eine elektrifizierte 61,9 Kilometer lange Hauptbahn in Bayern, welche die Städte München und Augsburg verbindet. Sie ist mit Personennah- und Fernverkehr sowie Güterverkehr Teil der Bayerischen Maximiliansbahn und der Magistrale für Europa .

4. de.wikipedia.org › wiki › Neues_Rathaus_(München)Neues Rathaus (München) – Wikipedia

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   Neues Rathaus (München) Das Neue Rathaus. Das Neue Rathaus am Marienplatz in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung München. Es wurde von 1867 bis 1909 in drei Bauabschnitten durch Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut.

5. de.wikipedia.org › wiki › Münchner_RäterepublikMünchner Räterepublik – Wikipedia

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   Münchner Räterepublik. Die Münchner Räterepublik, auch Bayerische Räterepublik genannt, wurde am 7. April 1919 ausgerufen. Sie stellte den etwa vier Wochen währenden Versuch dar, im fünf Monate zuvor gegründeten Freistaat Bayern eine sozialistische Räterepublik zu etablieren.

6. de.wikipedia.org › wiki › Asamkirche_(München)Asamkirche (München) – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Asamkirche_(München)

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   Asamkirche (München) Die Asamkirche (offiziell St.-Johann-Nepomuk-Kirche) in der Sendlinger Straße in Münchens Altstadt wurde von 1733 bis 1746 von den Brüdern Asam ( Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam) errichtet. Sie gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der beiden Hauptvertreter des süddeutschen Spätbarocks.

7. de.wikipedia.org › wiki › StSt. Michael (München) – Wikipedia

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   Die Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße in der Münchner Altstadt ist ein zwischen 1583 und 1597 errichteter römisch-katholischer Sakralbau, der nach dem Erzengel Michael benannt ist. Das Kirchengebäude ist am Übergang von Renaissance und Barock entstanden, es ist der „erste große Kirchenbau Süddeutschlands nach dem ...