Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die westgermanische Konsonantengemination ist ein Lautgesetz, das alle Konsonanten außer r betrifft. Steht der Konsonant nach einem Kurzvokal und vor einem Sonoranten, wird der Konsonant geminiert, wobei die Regelmäßigkeit dieses Lautgesetzes von mehreren Faktoren abhängt. Im Germanischen existieren noch weitere Lautgesetze, die die ...

  2. Die deutsche Sprache bzw. Deutsch [dɔɪ̯tʃ] ist eine westgermanische Sprache, die weltweit etwa 90 bis 105 Millionen Menschen als Muttersprache und weiteren rund 80 Millionen als Zweit- oder Fremdsprache dient.

  3. 27. Okt. 2021 · Germanische Sprachen: die Familienmitglieder. Neben dem Deutschen gibt es neun weitere „große“ germanische Sprachen. Jedoch gehen Sprachforschende inklusive Minderheitensprachen und Dialektgruppen von sage und schreibe 47 germanischen Sprachen aus, die heute noch gesprochen werden. Diese lassen sich wiederum in westgermanische und ...

  4. Westgermanische Sprachen. Die westgermanischen Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, die unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Jiddisch, Niederdeutsch, Jenisch, Afrikaans und Friesisch umfasst. Eine ausführliche Liste der Einzelsprachen findet sich am Ende dieses Artikels .

  5. Es gibt etwa 15 romanische Standardsprachen (und mehrere nicht-standardisierte, teils als Dialekte geltende), mit rund 700 Millionen Muttersprachlern, 850 Millionen inklusive Zweitsprechern. Die sprecherreichsten romanischen Sprachen sind Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch und Rumänisch.

  6. Westgermanische Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, welche unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Friesisch und Jiddisch umfasst. Eine ausführliche Liste der Einzelsprachen findet sich am Ende dieses Artikels.

  7. Als anglofriesische Sprachen bezeichnete man bis in die 1960er Jahre eine Untergruppe der westgermanischen Sprachen bestehend aus Altenglisch, Altfriesisch und deren Nachfolgesprachen, für die eine gemeinsame Ursprache angenommen wurde. Die mittlerweile überholte Theorie unterteilte das Westgermanische in einen anglo-friesischen und einem (ur-)deutschen Zweig.