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Dir kommt der Herbst, wie heute der Natur, Auch du wirst ruhen, wart ein Weilchen nur! So wie die grünen Blätter sich entfärben, Und erdenwärts im kalten Hauche wehn, So wirst auch du einst altern, welken, sterben –. Und friedlich schlummern bis zum Auferstehn. Bis licht in deinen tiefen Schlummer fällt.
Ein September-Gedicht von Christian Morgenstern. Schon ganz dem Herbst verfallen ist das Morgenstern-Gedicht zum September, und doch ist es noch der schöne, klare Herbst, bevor die Stürme ziehen. Hinweis: Gedichte zum Herbst bietet weitere Texte mit Septemberstimmung.
Herbst (Christian Morgenstern) Herbst (Detlev von Liliencron) Herbst (Heinrich Kämpchen) Herbst (Joseph Freiherr von Eichendorff) Herbst (Nikolaus Lenau) Herbst (Rainer Maria Rilke) Herbst (Theodor Fontane) Herbst (Theodor Storm ) Herbst im Fluss (Joachi ...
Oktobersturm (Christian Morgenstern) rauschen herauf. Christian Morgenstern. Hier kannst du etwas über den Dichter Christian Morgenstern erfahren ... Diese Texte und Gedichte von Christian Morgenstern findest du auf den Wissenskarten: Herbstgedichte: Der Schnupfen ... Die Vogelscheuche ... Es pfeift der Wind ...
Berühmte Herbstgedichte. Eine kleine Auswahl der besten klassischen Herbstgedichte, die den Flair dieser unvergleichlichen Jahreszeit einfangen. Herbsttag — Rilke. Astern — Benn. Herbst — Storm. Im Nebel — Hesse. Herbst — Eichendorff. Wolken — Hofmannsthal. Der Herbst — Heym.
Christian Morgenstern. Zu Golde ward die Welt. Zu Golde ward die Welt; Zu lange traf der Sonne süßer Strahl Das Blatt, den Zweig. Nun neig Dich, Welt hinab In Winterschlaf. Bald sinkt's von droben dir In flockigen Geweben Verschleiernd zu – Und bringt dir Ruh, O Welt, O dir, zu Gold geliebtes Leben, Ruh.
Zwei Tannenwurzeln groß und alt. unterhalten sich im Wald. Was droben in den Wipfeln rauscht, das wird hier unten ausgetauscht. Ein altes Eichhorn sitzt dabei. und strickt wohl Strümpfe für die zwei. Die eine sagt: knig. Die andre sagt: knag. Das ist genug für einen Tag.