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  1. Kurt Tucholskys schriftstellerische Tätigkeiten begannen im Jahr 1911. Im April erschienen seine ersten Beiträge und Gedichte in der Zeitung der deutschen Sozialdemokratie „Vorwärts“. Hier zeigte sich bereits sein politisches Interesse, denn noch im selben Jahr arbeitete Tucholsky intensiv am Wahlkampf der SPD mit.

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  3. Kurt Tucholsky-Gedichte und Lieder. Gesammelte Schriften . Weiter. Blumentag

  4. Da draußen bin ich nur ein armes Luder. Hier bin ich ich – und Mann und Bundesbruder. in vollen Reihn. Hoch über uns, da schweben die Statuten. Die Abendstunden schwinden wie Minuten. in mein' Verein. In mein' Verein werd ich erst richtig munter. Auf die, wo nicht drin sind, seh ich hinunter –.

  5. Das GedichtDas Ideal “ stammt aus der Feder von Kurt Tucholsky. Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn -. aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:

  6. Liebespaar am Fenster. Das GedichtLiebespaar am Fenster “ stammt aus der Feder von Kurt Tucholsky. und sehen auf die Straße. Die Sonne scheint. Das Leben rinnt. Ein kleiner Hund, ein dickes Kind …. und für Stunden – für Stunden. Ich, der Mann, denke mir nichts. … an die Steuer muß ich noch schreiben ….

  7. Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)), Pseudonyme: Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel; dt. Schriftsteller, Journalist, Literatur- und Theaterkritiker der Zeitschrift "Die Schaubühne" (später umbenannt in "Die Weltbühne"), zählt zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik