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  2. Max Schelers Beitrag zum Elitediskurs. Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2001 HU Berlin; Wolfhart Henckmann: Scheler, Max Ferdinand. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11203-2, S. 644–646 MDZ München

  3. Scheler, Max. Prof. Dr. phil. Philosoph. * 22.8.1874 München, † 19.5.1928 Ffm., begraben in Eschweiler-Röhe bei Aachen. Sch., ein Schüler von Rudolf Eucken, hatte sich der Phänomenologie Husserls zugewandt und deren Methode auf die Gebiete der Ethik, Psychologie, Kultur- und Religionsphilosophie übertragen. Der bedeutende Philosoph, der ...

  4. en.wikipedia.org › wiki › Max_SchelerMax Scheler - Wikipedia

    Max Ferdinand Scheler ( German: [ˈʃeːlɐ]; 22 August 1874 – 19 May 1928) was a German philosopher known for his work in phenomenology, ethics, and philosophical anthropology. Considered in his lifetime one of the most prominent German philosophers, [1] Scheler developed the philosophical method of Edmund Husserl, the founder of phenomenology.

  5. Die Wissensformen und die Gesellschaft, EA Leipzig 1926. Scheler gilt neben K. Mannheim als Begründer der modernen Wissenssoziologie. Sein 1926 erschienenes Werk Die Wissensformen und die Gesellschaft stellt die Summe seiner soziologischen Forschungen im engeren Sinne dar, wie er sie seit dem Ersten Weltkrieg betrieben hatte.

  6. 2gl. John Raphael Staude, V Max Scheler 1874–1928. An Intellectual Portrait, New York, The New Press, 1967, S. 247. 3 Dieses Heft befindet sich im Scheler-Nachlass in der Bayerischen Staatsbib-liothek München unter der Signatur ANA 315 B I 21. Um eine detailliertere Vorstellung von den Manuskripten Schelers über Nietzsche und die damit

  7. NDB 22 (2005), S. 644* (Scheler, Max Ferdinand) The links to other persons were taken from the printed Index of NDB and ADB and additionally extracted by computational analysis and identification. The articles are linked in full-text version where possible.