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  1. Jahnstadion (Göttingen) (Niedersachsen) Das Jahnstadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der niedersächsischen Stadt Göttingen. Die Sportstätte mit 17.000 Plätzen ist im Sportpark der Stadt Göttingen östlich des Naherholungsgebiets Kiessee und des Flusses Leine und südlich des Sandwegs im Süden der Stadt gelegen.

  2. Für Göttingen wurde, wie für die übrigen ehemals eigenständigen Gemeinden von Lahntal, ein Ortsbezirk gebildet. Im Juli 2010 wurde der näher an Göttingen als am namensgebenden Ort Sarnau gelegene Bahnhof Sarnau zum Betriebsbahnhof umgewidmet.

  3. Südstadt (Göttingen) Die Südstadt ist einer von 18 Stadtbezirken der niedersächsischen Universitätsstadt Göttingen. Sie grenzt direkt südlich an den Göttinger Stadtbezirk Innenstadt . Direkte Nachbarn des Stadtbezirks Südstadt sind – vom Westen aus im Uhrzeigersinn – die Göttinger Stadtbezirke Grone, Weststadt, Innenstadt ...

  4. Neuzeit. Bis ins Jahr 1744 war Geismar im Besitz des Erzbischofs von Mainz. Dieser verpfändete im Jahr 1326 den Fronhof von Geismar und damit den Zehnten des Dorfes an die Herren von Hardenberg. Der Erzbischof löste seine Schuld nicht und daher blieb Geismar bis 1801 unter dem Einfluss der Grafen von Hardenberg.

  5. Sternwarte Göttingen. Die Universitätssternwarte Göttingen ist eine 1751 eingerichtete historische Forschungseinrichtung der Georg-August-Universität Göttingen und nach den Gründungen von Wien und Graz die dritte Universitätssternwarte des deutschen Sprachraums. Es folgten in Göttingen vier Sternwarten aufeinander: Die ursprüngliche ...

  6. Blick von Südosten auf das Alte Rathaus. Im Vordergrund der Marktplatz mit dem Gänseliesel-Brunnen (2022) Das Alte Rathaus in Göttingen wurde ab 1270 in mehreren Bauabschnitten errichtet und war bis 1978 Sitz des Rates und der Verwaltung der Stadt Göttingen. Es steht an der Westseite des Marktplatzes inmitten der Altstadt.

  7. Das Felix-Klein-Gymnasium (FKG) ist ein Gymnasium in Göttingen. Der Name geht auf den Mathematiker Felix Klein zurück. Derzeit besuchen etwa 1.200 Schüler die Schule und werden von 106 Lehrern unterrichtet. [1] Seit 1990 wird ein bilingualer Zweig und seit 1995 auch ein mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig angeboten.