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  1. Nirgendwo in Afrika. Caroline Links eindrucksvolle Verfilmung des autobiografischen Weltbestsellers von Stefanie Zweig zeichnet ein realistisches Bild vom Leben jüdischer Flüchtlinge im Exil – ohne Postkarten-Idyllen à la „Jenseits von Afrika“. Merab Ninidze und Juliane Köhler spielen ein Paar auf der schwierigen Suche nach sich selbst.

  2. "Nirgendwo in Afrika" wurde von der preisgekrönten Regisseurin Caroline Link fürs Kino verfilmt. Der Film gewann 2002 sowohl den Bayerischen als auch den Deutschen Filmpreis, und bekam 2003 den "Oscar" für den besten ausländischen Film verliehen.

  3. Film: „Nirgendwo in Afrika“. 425. 1938 gelingt es dem jungen jüdischen Anwalt Walter Redlich, sich von Deutschland nach Kenia abzusetzen. Gemeinsam mit seiner Frau Jettel und Töchterchen Regina will er sich dort als Verwalter einer Farm eine bescheidene Existenz aufbauen. (Text: kino.de)

  4. Mit 'Nirgendwo in Afrika' von Caroline Link ist nach 23 Jahren erstmals wieder ein deutscher Film als bester ausländischer Film ausgezeichnet worden. Bei der Regisseurin in München steht seit ...

  5. Afrika hatte schon vor der Lektüre dieses Buches einen ganz eigenen Zauber für mich, den beim Lesen immer wieder spüren konnte, aber auch die Erfahrungen der deutschen Auswanderer-Familie waren sehr interessant. Leider konnte mich der Sprachstil nicht immer überzeugen, daher von meiner Seite 3,5 Sterne.

  6. Handlung von "Nirgendwo in Afrika". Nirgendwo in Afrika ist ein deutscher Film aus dem Jahr 2001 mit den Hauptdarstellern Juliane Köhler und Merab Ninidze nach dem gleichnamigem autobiografischen Roman von Stefanie Zweig. Der jüdische Anwalt Walter Redlich flieht 1938 mit seiner Familie vor den Nazis nach Kenia.

  7. 27. Dez. 2001 · A Jewish woman named Jettel Redlich flees Nazi Germany with her daughter Regina, to join her husband, Walter, on a farm in Kenya. At first, Jettel refuses to adjust to her new circumstances, bringing with her a set of china dishes and an evening gown. While Regina adapts readily to this new world, forming a strong bond with her father's cook, an African named Owuor.

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