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  1. Während Tell Walthers Freude am Schießen begrüßt, äußert sich Hedwig skeptisch über die früh erlernten Fertigkeiten ihrer Söhne (vgl. V. 1481ff.). Walthers Ähnlichkeit mit seinem Vater zeigt sich auch darin, dass er Tell unbedingt nach Altdorf begleiten möchte (vgl. V. 1539) und die Sorgen und Bedenken seiner Mutter ignoriert: „Nein, Mütterchen. Ich gehe mit dem Vater“ (V. 1580).

  2. Hedwig Dohm (um 1870) Marianne Adelaide Hedwig Dohm (geborene Schlesinger; * 20. September 1831 in Berlin; † 1. Juni 1919 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin. Sie war eine der ersten feministischen Theoretikerinnen, die geschlechtsspezifische Verhaltensweisen auf die kulturelle Prägung zurückführte statt auf ...

  3. HDO-Steckbrief. Die Senats­ver­wal­tung für Bil­dung, Jugend und Fami­lie ver­öf­fent­licht auf ihrer Sei­te sämt­li­che Eck­da­ten von Ber­li­ner Schu­len. Hier gelan­gen Sie direkt zu dem Steck­brief der HDO.

  4. Am 2. August 1913 heiratete Max Born seine Partnerin Hedwig Ehrenberg, die er 1912 kennengelernt hatte. Zusammen bekamen sie drei Kinder. Zwei Töchter, die 1914 und 1915 geboren wurden. Und einen Sohn, der 1921 zur Welt kam. Professor in Göttingen. In den Jahren von 1921 bis 1933 war Born Professor an der Universität von Göttingen.

  5. 24. Jan. 2024 · Vicki Baum. wurde am 24. Januar 1888 geboren. Hedwig Baum, so ihr richtiger Name, war eine in der Weimarer Republik erfolgreiche österreichische Schriftstellerin, die u. a. den mehrfach verfilmten (1932, 1945, 1959) und zum Musical („Grand Hotel“ 1989) verarbeiteten Roman „Menschen im Hotel“ (1929) schrieb. Sie wurde am 24.

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  6. de.wikipedia.org › wiki › UriellaUriella – Wikipedia

    Uriella, eigentlich Erika Hedwig Bertschinger-Eicke (* 20. Februar 1929 als Erika Hedwig Gessler in Zürich; [1] † 24. Februar 2019 in Ibach im Schwarzwald ), war die Gründerin und das Oberhaupt der neureligiösen Bewegung Fiat Lux. Sie verstand sich als Sprachrohr Jesu; ihre Anhänger sehen sie als Wunderheilerin und behaupten, sie habe ...

  7. Charakterisierung Gertrud Stauffacher aus Schillers „Wilhelm Tell“. 57.027. Bewertung: (Stimmen: 143 Durchschnitt: 3.9) Gertrud Stauffacher ist die Tochter des edlen Iberg. Sie ist eine kräftige und innerlich tüchtige Frau. Sie ist von treuer Vaterlandsliebe und edlem Freiheitsgefühl beseelt. Von ihrer Weiblichkeit büßt sie aber nicht ein.