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  1. Identität. Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu lateinisch idem ‚derselbe‘) [1] ist die Gesamtheit der Eigenschaften oder Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden. In ähnlichem Sinn wird der Begriff auch zur ...

  2. Identität läßt sich als die Antwort auf die Frage verstehen, wer man selbst oder wer jemand anderer sei. Identität im psychologischen Sinne beantwortet die Frage nach den Bedingungen, die eine lebensgeschichtliche und situationsübergreifende Gleichheit in der Wahrnehmung der eigenen Person möglich machen (innere Einheitlichkeit trotz ...

  3. Identität. [engl. identity; lat. idem derselbe], [ BIO, PER, SOZ], beschreibt die Art und Weise, wie Menschen sich selbst aus ihrer biografischen Entwicklung ( Biografie) heraus in der ständigen Auseinandersetzung mit ihrer sozialen Umwelt wahrnehmen und verstehen. Wichtige Bestimmungsstücke, die in die Konstitution der eigenen Identität ...

  4. Bedeutungen (2) ⓘ. Echtheit einer Person oder Sache; völlige Übereinstimmung mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird. Beispiele. jemandes Identität feststellen, klären, bestreiten, bestätigen. seine Identität hinter einem Pseudonym verbergen. für jemandes Identität bürgen.

  5. Bedeutungen. 1. Gleichheit, völlige Übereinstimmung, Wesenseinheit. Beispiele: die Identität des Vermissten mit dem Verunglückten. die Identität zweier Größen, Begriffe. die Feststellung von Identitäten. ein Protokoll … das kraft mehrerer Unterschriften die Identität des Bjuschew mit Paprotkin feststellte [ A. ZweigGrischa160] 2.

  6. 17. Aug. 2017 · Psychologen gehen davon aus, dass unsere Identität durch eine Mischung aus genetischen Anlagen und sozialem Umfeld geprägt wird – und dass wir uns immer wieder neu erfinden. Wer bin ich und ...

  7. Die psychische Identität stellt keine wie auch immer geartete eindeutige Essenz oder ein unveränderliches Wesen dar. Im Gegenteil: Identität als psychologisches Konzept geht geradezu davon aus, dass sich ein Mensch mit etwas „identifiziert“, also ein äußeres Merkmal einer bestehenden Gruppenidentität als sein eigenes Wesensmerkmal ...

  8. Identität ist spezifizierend und unterscheidet ein Individuum oder eine Gruppe von anderen. Es geht hierbei um Einzigartigkeit und Besonderheiten. Sie prägt und formt das Wesen oder die Natur eines Individuums oder einer Gruppe. Eine bewusste Identität kann intrinsisch motivierend wirken. Identität ist nicht nur intern und subjektiv ...

  9. Bisweilen ist es ein Indiz für die allgemeine Bedeutung eines theoretischen Begriffs, dass er umstritten ist. Für den sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskurs über Identität gilt dieser Zusammenhang zweifellos.

  10. Identität. Stammt vom lat. idem: „derselbe, dasselbe“ ab. Die Eigenschaft von jemand oder einer Sache, der oder die mit sich selbst übereinstimmt, bzw. der oder die nur eine einzige Realität verkörpert, egal auf wie viele verschiedene Weisen man sich ihm bzw. ihr nähert. Der Begriff taucht zuerst in der Logik auf: als Prinzip der ...

  11. 2. Apr. 2015 · PsychologieDie Suche nach der eigenen Identität. Die Suche nach der eigenen Identität. „Wer bin ich? Frag doch die anderen!“ heißt ein aktuelles Buch der Berliner Psychotherapieprofessorin ...

  12. Die Identitätsentwicklung ist ein psychosozialer Ansatz des Psychoanalytikers Erik H. Erikson. Er vertrat die Ansicht, dass sich die Identität eines Menschen in acht Stadien seines Lebens entwickelt. In diesen Stadien muss der Mensch Krisen überstehen, die seinen Charakter formen und ihn auf sein weiteres Leben vorbereiten. Inhalt1 Die acht Stadien […]

  13. Die Frage nach der eigenen Identität ist eine moderne Frage. In früheren Zeiten glaubte man, die „Identität“ eines Menschen durch seine Herkunft, seinen Beruf oder durch seine Religionszugehörigkeit bestimmen zu können. Hier finden Sie eine Reflexion darüber, was man unter Identität und Individuum verstehen könnte.

  14. Über Identitätspolitik und "Cancel Culture" wird gestritten und gekämpft. Aber wie hat sich unsere Vorstellung von Identität überhaupt entwickelt?

  15. Zur Auflösung der Fußnote [20] Prozesshafte Identität wird also in der Begriffstheorie als eine temporäre, vielfältige und relative Erscheinungsform verstanden, die im Verhältnis zur situativen Umwelt, den eigenen Selbstbildern und Moralvorstellungen, den sozio-kulturellen Denkweisen und Verhaltensnormen gebildet wird.

  16. 130 Identität Im Falle der dezentrierten, transitorischen Identität ist gerade dies der Fall. Auch davon erzählen Personen, wenn sie ihre narrative Identität artikulieren. Die für alle Menschen, stark verunsicherte Individuen zumal, bisweilen psychosozial funkti-onale adaptive Rigidität liegt im Übergangsfeld zwischen Totalität und ...

  17. 30. Jan. 2023 · Fragen wir zehn Menschen in Emmas Umfeld, wer Emma ist und was ihre Identität ausmacht, erhalten wir mit hoher Wahrscheinlichkeit zehn verschiedene Antworten. So wird eine Kollegin Emma anders beschreiben als ihre beste Freundin. »Ich denke, wir haben mehr als nur eine Identität, wir haben ein inneres Team«, sagt Lippmann.

  18. 17. Feb. 2023 · Auf der Suche der eigenen Identität. Auf dieser Suche nach dem Selbst gibt es Menschen, die in der Anerkennung durch andere einen Bezugspunkt oder ein falsches Gefühl der Sicherheit suchen. Wer bin ich? Diese grundlegende Frage stellt sich jeder irgendwann im Leben (und das ist auch gut so). Allerdings ist die Antwort nie einfach, denn es ...

  19. 26. Okt. 2016 · Nach dem Duden steht Identität für die „Echtheit“ einer Person oder einer Sache und dafür, mit anderen oder mit einer Sache (z.B. einer politische Bewegung) übereinzustimmen. 1. Identität ist zunächst einmal eine Selbstbeschreibung von dem, was einen persönlich ausmacht. Gleichzeitig knüpft sie oftmals an die Identität anderer an ...

  20. Identität bezeichnet eine Gesamtheit von diversen Selbstbildern, die von Zugehörigen einer Gesellschaft, Kultur oder Organisation erlebt wird. Es gibt neben der individuellen sozialen Identität („Ich als Mensch“), auch verschiedene kollektive Identitäten, wie die nationale, kulturelle oder ethnische Identität.