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  1. Grabstein der Familie Heisenberg auf dem Münchner Waldfriedhof. Ernst August Heisenberg (* 13. November 1869 in Osnabrück; † 22. November 1930 in München) war ein deutscher Byzantinist .

  2. Prof. Dr. Ernst August Heisenberg (* 13. November 1869 in Osnabrück; † 22. November 1930 in München) war Byzantist und Honorarprofessor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

  3. Biographie. Nach dem Besuch des Ratsgymnasiums zu Osnabrück und dem Studium der klassischen Philologie in Marburg, Leipzig und München ( → Michael Bernays, → Friedrich Schöll, → Karl Krumbacher) trat H. 1892 in den höheren Schuldienst.

  4. Werner Karl Heisenberg was born on 5 December 1901 in the city of Würzburg in the southern German state of Bavaria. His parents, Dr. August Heisenberg and Anna (Annie) Heisenberg, married in 1899 after Anna converted from Catholicism to August's Lutheran faith.

  5. The frightening possibility that this German effort might succeed in providing Hitler with a nuclear weapon was one of the driving forces of the Manhattan Project in the United States, which produced the nuclear weapons dropped on Japan in August 1945. Heisenberg's leading role in German nuclear research during the war has been the subject of ...

  6. Am 25. April 1958 präsentierte Werner Heisenberg in der Westberliner Kongresshalle im Rahmen der Feierlichkeiten zum hundertsten Geburtstag von Max Planck seinen jüngsten Durchbruch in der von ihm so genannten nichtlinearen Spinortheorie, die bereits als seine „Weltformel“ bezeichnet wurde (siehe Abb. 1).

  7. August Heisenberg. Philologe, Byzantinist, Pädagoge, Hochschullehrer. Geboren: 13. November 1869, Osnabrück. Gestorben: 22. November 1930, München. Hat mitgewirkt an: Neugriechenland. Zu den armenisch-byzantinischen Beziehungen am Anfang des 13. Jahrhunderts. Das Kreuzreliquiar der Reichenau : Vorgetr. am 13. Juni 1925.