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  1. Ludwig I. (* um 1304; † 26. August 1346 in der Schlacht von Crécy) war seit 1322 Graf von Flandern, (als Ludwig II.) Graf von Nevers und Rethel, Baron von Donzy. Er war der Sohn des Grafen Ludwig I. von Nevers und der Johanna von Rethel, der Enkel des Grafen Robert III. von Flandern. Er heiratete am 21.

  2. Gedichte von Ludwig I . Zitate Gedichte folgen . Ludwig I. König von Bayern von 1825 - 1848 * 1786 †1868 . Ach! Die Zelle Wird zu Hölle, Wenn das Herz erglüht, Wer in Mauern muß vertrauern, Wenn die Liebe blüht. Wie ihr fließet, Euch ergießet, Wo ...

  3. Landgraf Ludwig X. (Porträt von Johann Heinrich Schmidt). Ludwig I. von Hessen-Darmstadt (* 14.Juni 1753 in Prenzlau; † 6. April 1830 in Darmstadt) war zunächst vom 6.April 1790 an als Ludwig X. regierender Landgraf von Hessen-Darmstadt, mit dem Beitritt seines Landes zum Rheinbund ab dem 14.

  4. Mit Ludwigs Vater Ludwig IV. dem Bayern stellten die Wittelsbacher 1314 erstmals den römisch-deutschen König. Ludwig der Bayer, der sich erst nach langem Ringen gegen seinen Konkurrenten Friedrich den Schönen aus dem Hause Habsburg durchgesetzt hatte, baute die Hausmacht seiner Familie planvoll aus: Zusätzlich zu den angestammten Besitzungen in Bayern und der Pfalz erwarb er die Mark ...

  5. 15. Sept. 2023 · Rasch sah sich Ludwigs Vater jedoch in einer gefährlichen Zwangslage. Während des zweiten Koalitionskriegs (1798–1802), und angesichts von 109 000 österreichischen Soldaten in Bayern, die hier Frankreich entgegentreten sollten, entschied sich der neue bayerische Kurfürst schließlich gezwungenermaßen für die Koalition mit Österreich gegen Frankreich.

  6. Ludwig I. von Hessen (der Friedfertige) (* 6. Februar 1402 in Spangenberg ; † 17. Januar 1458 ebenda) war der jüngste Sohn des Landgrafen Hermann II. von Hessen und dessen Frau Margarete, einer Tochter des Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg .

  7. 15. Sept. 2023 · Als Ludwig 1825 den bayerischen Thron bestieg, erwies er sich als konservativer Herrscher. Seiner Begeisterung für die Antike entsprangen zahlreiche Bauten, mit dener er München zum „Isar-Athen“ machte. Die Forderungen des immer selbstbewussteren Bürgertums nach Teilhabe waren ihm ein Dorn im Auge, er reagierte mit Repression. 1848, die Revolution schien zu obsiegen, dankte er ...