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  1. 22. Feb. 2024 · Angesichts dieser Aussichten war SPÖ-Altkanzler Franz Vranitzky der beste Gast für die erste Folge des neuen Politik-Podcasts „Superwahljahr“.

  2. Franz Vranitzky (born 4 October 1937) is an Austrian politician. He is a member of the Social Democratic Party of Austria (SPÖ), he was Chancellor of Austria from 1986 to 1997. In 1984, Vranitzky joined the SPÖ- Freedom Party (FPÖ) government coalition under Chancellor Fred Sinowatz as minister of finance. [1]

  3. 28. Januar 1997. Die österreichische Bundesregierung Vranitzky V wurde nach der Nationalratswahl vom 17. Dezember 1995 gebildet. Sie folgte dem Vorgängerkabinett Vranitzky IV, von dem sie sich personell nur wenig unterschied. Das Kabinett Vranitzky V wurde von Bundespräsident Thomas Klestil am 12. März 1996 ernannt.

  4. 30. März 2024 · Vranitzky: Glaubte Gusenbauer-Honorare nicht. Die Honorare, die Alfred Gusenbauer von der Signa erhalten haben soll, haben beim ehemaligen Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzenden Franz Vranitzky Unglauben ausgelöst. „Es ist mir nicht einmal sauer aufgestoßen, ich habe es einfach nicht geglaubt“, sagte er im ORF-Interview „Bei Budgen“.

  5. 18. Feb. 2024 · Aber das ist Geschichte. 1991 machte Bundeskanzler Franz Vranitzky, zumindest offiziell, Schluss mit dem Opfermythos. Das wissen natürlich auch die Boulevardzeitungen, die nun, mehr als drei ...

  6. Der Franz Vranitzky Chair for European Studies ist eine transdisziplinäre Professur an der Universität Wien, die an zwei Instituten angesiedelt ist: Am Institut für Zeitgeschichte und am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Mit dieser Einrichtung möchten die beiden Institute ihre Zusammenarbeit in Lehre und Forschung intensivieren und nachhaltig ausbauen.

  7. Franz Vranitzky betrachtet die SPÖ mit relativer Distanz. Ratschläge gibt er selten – zuletzt vor einigen Wochen beim 30-Jahre-Fest des KreiskyForums, wo er Pamela Rendi-Wagner empfahl, die Parteizentrale intellektuell aufzurüsten. Aber Vranitzky war der letzte SPÖ-Kanzler, der bei Wahlen an die 40-Prozent-Grenze herankam – das war ...