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  1. 21. Jan. 2021 · Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit und Zorn – die sogenannten sieben Todsünden sind weitgehend bekannt und noch weiter verbreitet. Sie beschreiben sieben Motive und Verhaltensweisen, die viele Menschen im Alltag begleiten, aber zugleich als Vergehen moralisch gebrandmarkt sind.

  2. Sieben Todsünden sind in der katholischen Glaubenswelt von Bedeutung: Wollust, Zorn, Habgier, Hochmut, Neid, Trägheit und Völlerei. Dieser Film erklärt, woher der Begriff Todsünde kommt. Egal, was wir haben, wir wollen immer mehr. Mehr Geld, mehr Klamotten, mehr Macht.

  3. Bildbeschreibung «Sieben Todsünden». Das Bild "Die sieben Todsünden" von Otto Dix wurde 1933 geschrieben, unmittelbar nachdem er seine Lehrstelle an der Dresdner Kunstakademie und jeglichen staatlichen Inhalt beraubt hatte. Hitler kam an die Macht - und in allen Museen und Kunstschulen herrschte eine Welle von Säuberungen und neuen Terminen.

  4. Die sieben Todsünden ist das erste Bild, das danach entsteht. Und damit nicht genug: Das NS-Regime erteilt Dix außerdem ein Ausstellungsverbot. Für einen Künstler ist das mehr als herber Schlag. Das Bild Die sieben Todsünden wird oft so gelesen, dass Dix in dem Bild seine persönliche Betroffenheit zum Ausdruck bringt. Trostlose Gestalten ...

  5. Sieben Todsünden z.B. sind in der Kunst und Popkultur ein häufiges Thema, obwohl schon der Begriff nicht zutreffend ist, weil es sich eigentlich um Laster handelt (s.o.). Die Beschäftigung mit diesen Darstellungen (→ Bilder im Religionsunterricht ) kann reflexiv und kreativ erfolgen.

  6. So werden die Todsünden zu einem intermedialen Fundus für ethische und politische Reflexionen, ästhetische Transformationen und künstlerische Experimente. Der Band versammelt Studien, die sich aus literatur-, medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive sowohl den einzelnen Todsünden superbia, invidia, ira, acedia, avaritia, gula, luxuria als auch dem Septenar insgesamt widmen.

  7. Die sieben Todsünden. Lotte Lenya, Wilhelm Brückner-Rüggeberg, cond. Lotte Lenya, Wilhelm Brückner-Rüggeberg, cond. Sony Masterworks Heritage MHK 63222 (reissued 2006 as Sony Classical 82876 78754 2; reissued 2007 on Line Music 5.00991; reissued 2009 Membran Music (232580); re-issued on Sony Classical (88691932192), 2012