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  1. Heinrich von Leipa der Ältere (* 1296; † 26. August 1329), Oberstlandmarschall und Statthalter. Er war Diplomat und Oberhaupt der weitverzweigten Ronow (Adelsgeschlecht), zu denen die Herren von Leipa, von Dauba ( z Dubé ), von Lichtenburg ( z Lichtenburka ), Miczan von Klin (gen)stein u. a. gehörten. Der Hauptsitz der Herren von Leipa ...

  2. Die Markgrafschaften Baden und Burgau. Die Grafschaften Öttingen, Rechberg, Königsegg, Hohenzollern, Fürstenberg. Die Freiherrschaften Limpurg, Waldburg, Justingen. Das Haus Fugger. Die Bischöfe von Augsburg und Konstanz und die Abtei Kempten. Die Stadt Ulm. Liste von Adelsgeschlechtern des Raumes Schwaben . Schnellreferenz:

  3. 26. März 2018 · der niederländischen Adelsfamilien. Denn gänzlich war deren Entrechtung nicht vollzogen worden und es wurden Schlupflöcher für sie geschaffen. Der König konnte einzelnen Familien und Personen in den Adelsstand berufen. Dabei wurden alte historisch-bekannte Adelsgeschlechter umgangen, die ihre Adelstitel für immer verloren. "Schuld" daran ...

  4. Liste fränkischer Rittergeschlechter. Das heutige Franken mit Sprachregionen. Ausdehnung des Fränkischen Reichskreises 1789. Die Liste fränkischer Rittergeschlechter bietet eine Übersicht über Adelsgeschlechter, die in Franken bzw. im Fränkischen Reichskreis ihren Stammsitz hatten oder über Burgen und Schlösser samt Besitzungen verfügten.

  5. Liste thüringischer Rittergeschlechter. Hans von Werthern (1555–1633), Stammvater aller blühenden Linien des Geschlechts. Reitzensteiner Ritter als Altarstifter in Sparnberg. Gottfried Heinrich zu Pappenheim.

  6. de.wikipedia.org › wiki › AdelAdel – Wikipedia

    Der Adel ( althochdeutsch adal oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“, lateinisch nobilitas) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert. [1] Eine Klarheit des Begriffs gibt es allerdings nicht. [2]

  7. schwäbisches Adelsgeschlecht; Ministeriale der Zähringer, der Herzöge von Teck und der Württemberger Sperling: seit 1274 mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1632 schwedische Indigenat, 1653 schwedischer Freiherrenstand, 1767 Reichsadelsstand, 1776 dänisches Indigenat, 1687 schwedischer Grafenstand Speßhardt: seit 1265 fränkisches ...