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  1. Das Bundesheer ist das Militär der Republik Österreich. Ihm obliegt gemäß Art. 79 Abs. 1 Bundes-Verfassungsgesetz die militärische Landesverteidigung und es ist nach den Grundsätzen eines Milizsystems einzurichten. [5] Das Bundesheer verfügt über etwa 16.000 Berufssoldaten [1] [6] – davon 750 [7] Frauen [8] [9] , weiters rund 30.000 ...

  2. Habsburgermonarchie. Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

  3. Michael George Clyne (* 12. Oktober 1939; † 29. Oktober 2010) war ein australischer Germanist und Sprachwissenschaftler, der im deutschsprachigen Bereich hauptsächlich für seine Forschungen zu plurizentrischen Sprachen und der Plurizentrik des Deutschen bekannt ist. Er entstammt einer altösterreichischen jüdischen Familie, den Kleins, die ...

  4. Der Sprachgebrauch in Österreich ist vielfältig. Deutsch dominiert in Österreich und ist im Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG) als offizielle Staatssprache festgeschrieben. Auch die bodenständigen Minderheitensprachen sind in der Bundesverfassung anerkannt. Einwanderer haben zahlreiche weitere Sprachen nach Österreich gebracht.

  5. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) ist ein als Verein organisiertes Wirtschaftsforschungsinstitut mit Sitz in Wien (auf dem Gelände Arsenal). Das WIFO verfügt über ein jährliches Budget von 13,6 Millionen Euro (Stand 2021) [1] und gilt damit als größtes österreichisches außeruniversitäres Wirtschaftsforschungsinstitut.

  6. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. -Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918. Sie bestand nach dem Umbau des Kaisertums Österreich zu einem Staatenverband [1] auf der Grundlage des ...

  7. Die österreichische Küche hat Einflüsse aus allen Regionen der ehemaligen Habsburgermonarchie, insbesondere aus Ungarn, Böhmen und Norditalien sowie vom Balkan, aber auch äußere Einflüsse wie beispielsweise der französischen Küche. Gerichte und Zubereitungsarten wurden oft übernommen, integriert, angepasst oder vermischt.