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  1. 13. Jan. 2021 · Oktober Wilhelm Pieck zum Staatspräsidenten wählte, Otto Grotewohl wurde Ministerpräsident. Letztlich war damit ein 1945 von Ulbricht formulierter Leitsatz aufgegangen, in dem es hieß: Es muss ...

  2. Der Sozialdemokrat Otto Grotewohl gibt dem Druck der sowjetischen Besatzungsmacht nach und reicht dem Kommunisten Wilhelm Pieck die Hand. Zunächst werden alle Parteiämter mit Kommunisten und Sozialdemokraten besetzt. Die Zwangsvereinigung wird später in der DDR als Höhepunkt der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung gefeiert.

  3. Grotewohl und Pieck stehen vorn – die Fäden hat Ulbricht in der Hand. Als formal gleichberechtigter zweiter Vorsitzender stand ihm Otto Grotewohl zur Seite. Zu sagen hatte der wenig. Der ...

  4. Otto Grotewohl war neben dem KPDler Wilhelm Pieck der erste Vorsitzende der im April 1946 aus der Vereinigung von KPD und SPD entstandenen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Damit war ein Teil seines politischen Ideals, die Einheit der lange in Kommunisten und Sozialdemokraten gespaltenen Arbeiterbewegung, erfüllt, der andere, die Einheit Deutschlands, sollte folgen. Wie für ...

  5. 1946 ging aus den beiden Parteien die SED hervor, deren Vorsitz er bis 1954 gemeinsam mit Otto Grotewohl ausübte. Nach Gründung der DDR im Jahr 1949 wurde er schließlich der erste und letzte Präsident der DDR. Wilhelm Pieck starb 1960. Nach ihm wurde die Pionierrepublik am Werbellinsee benannt.

  6. Mit einem Händedruck inszenieren Wilhelm Pieck (l.) und Otto Grotewohl die Vereinigung von KPD und SPD zur SED. Gegründet wird die Staatspartei der DDR, die SED, am 21. April 1946 im Berliner ...

  7. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ging Pieck als verfolgter Kommunist ins Exil, 1933 nach Paris, 1935 nach Moskau. Am 1. Juli 1945 kehrte Wilhelm Pieck nach Berlin zurück. Er sprach sich für die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED aus und wurde 1946 gemeinsam mit Otto Grotewohl von der SPD neuer Vorsitzender der SED. Nach ...