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  1. Der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, ist heute vor allem als der Vater des Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft bekannt. Geboren wurde er am 4. Februar 1897 in Fürth. Sein Vater war ein mittelständischer Textilwarenhändler, und auch Ludwig Wilhelm Erhard entschied sich nach dem Schulabschluss ...

  2. 11. Juni 2009 · Bundeskanzler Erhard beim Staatsbesuch in den USA. Neben ihm US-Präsident Lyndon B. JohnsonBild: AP. 1965 fährt Ludwig Erhard für die CDU einen beeindruckenden Wahlsieg ein. Aber wenig später ...

  3. Ludwig Erhard. Bundesminister für Wirtschaft, Parteivorsitzender der CDU, Bundeskanzler Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., Dr. h. c. mult. 4. Februar 1897 Fürth 5. Mai 1977 Bonn. von Hans Jörg Hennecke. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20.

  4. Als das „Wirtschaftswunder“ jedoch nachließ und der Bundeskanzler den wachsenden Sozialstaat an neue Entwicklungen anzupassen plante, kam das politische Aus. Mit seiner 1967 ins Leben gerufenen Stiftung versuchte Ludwig Erhard, seine Prinzipien in Wirtschaft und Gesellschaft dauerhaft zu verankern. Bis zu seinem Tod 1977 blieb Ludwig Erhard Abgeordneter des Deutschen Bundestages.

  5. 3. Dez. 2015 · Der Mann, vor dem sie warnte, war Ludwig Erhard, von 1949 bis 1963 Bundeswirtschaftsminister, anschließend drei Jahre Konrad Adenauers Nachfolger als Bundeskanzler. Der Zeitgeist war damals links, Vertrauen in die Marktkräfte kaum verbreitet. Nicht nur SPD und KPD setzten weiterhin auf umfassende Staatsintervention, staatliche Planung und Lenkung der Wirtschaft. Umso erstaunlicher, dass ...

  6. Dieses Amt übte Ludwig Erhard, der die soziale Marktwirtschaft zu seinem Credo erhoben hatte, bis zu seiner Wahl als Bundeskanzler im Oktober 1963 ununterbrochen aus. Seine Wirtschaftspolitik war so erfolgreich, dass Deutschland in den 1950er Jahren von einem darniederliegen-den Land zu einem der weltweit geachtetsten, mächtigsten ...

  7. Abflauendes Wirtschaftswachstum und Defizite im Bundeshaushalt unterstrichen einmal mehr die Führungsschwäche von Ludwig Erhard und die schwelende Koalitionskrise. Als die FDP am 27. Oktober 1966 die Regierung verließ und einen Tag später der Haushalt 1967 im Bundestag scheiterte, trat Ludwig Erhard als Bundeskanzler zurück.