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  1. Als Herbert Frahm alias Willy Brandt vor 100 Jahren am 13. April 1920 auf der St. Lorenz-Knaben-Mittelschule – der heutigen Julius-Leber-Schule – eingeschult wurde, musste er erst einmal Hochdeutsch lernen. Zu Hause sprach man Platt. Auch wenn der Gang zum Fotografen damals der reinste Luxus war: Seine Mutter Martha Frahm wollte diesen besonderen Moment unbedingt festhalten.

  2. 18. Dez. 2013 · Sobald Herber Frahm alias Willy Brandt im Oktober 1957 regierender Bürgermeister von Berlin wurde, liefen gegen ihn aktive Maßnahmen an. Mal hieß es, er sei ein Informant der Gestapo gewesen, dann wieder CIA-Agent, auch Sowjet-Agent. Im Kanzlerwahlkampf 1961 wurde Brandt dann zur Zielscheibe von allerhand Vorwürfen von konservativer Seite.

  3. Mai 1937. Geheimer Bericht über den Emigranten Willy Brandt (Herbert Frahm) vom 27. Mai 1937. Die Beobachtung der „deutschen Emigrantentätigkeit im Ausland“ war eine den deutschen Auslandsvertretungen schon seit Mai 1933 auferlegte Pflicht. Besonders aus Paris und Prag, den Zentren der frühen Emigration, war angesichts der ...

  4. Am 18. Dezember 1913 erblickt Willy Brandt als Herbert Ernst Karl Frahm das Licht der Welt. Er wächst in einem Lübecker Arbeiterviertel auf. Seinen Vater lernt er nie kennen. Erst kümmert sich seine Mutter um ihn. Dann pflegt ihn seine Nachbarin, später sein Großvater, den er "Papa" nennt.

  5. en.wikipedia.org › wiki › Willy_BrandtWilly Brandt - Wikipedia

    Willy Brandt ( German: [ˈvɪliː ˈbʁant] ⓘ; born Herbert Ernst Karl Frahm; 18 December 1913 – 8 October 1992) was a German politician and statesman who was leader of the Social Democratic Party of Germany (SPD) from 1964 to 1987 and served as the chancellor of West Germany from 1969 to 1974. [1] He was awarded the Nobel Peace Prize in ...

  6. September: "Herbert Ernst Karl Frahm, genannt Willy Brandt" erhält auf Veranlassung der britischen Besatzer eine auf den 1. Juli datierte Einbürgerungsurkunde für das Deutsche Reich und führt sein Pseudonym fortan wie einen amtlichen Namen.

  7. Politische Emigration, NS-Ausbürgerung und Wiedergutmachung am Beispiel Willy Brandts. München 1976. Willy Brandt: Erinnerungen. Frankfurt a. M. 1992. Willy Brandt: Links und frei. Mein Weg 1930 - 1950. Hamburg 1982. Willy Brandt online biografie der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Gedenkstätte Deutscher Widerstand.