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  1. Wladimir Wladimirowitsch Kotenjow ( russisch Владимир Владимирович Котенёв; * 18. Juli 1957 in Moskau) ist ein russischer Diplomat. Er war von April 2004 bis Juni 2010 Russischer Botschafter in Deutschland. Von Juli 2010 bis zum 31. Mai 2011 war Kotenjow Geschäftsführer der damaligen Gazprom Germania. [1] [2]

  2. Noch mehr Nachrichten für euch. Wladimir Wladimirowitsch Putin wurde 1952 in Leningrad (heute Sankt Petersburg) geboren. Nach seinem Jurastudium begann er seine Karriere als Geheimagent. Als ...

  3. Wladimir Sergijenko ist im westukrainischen Lwiw aufgewachsen und spricht laut eigenen Angaben Russisch, Ukrainisch und Polnisch. [1] Er lebt seit 1991 zeitweise in Deutschland und in Moskau. Sergijenko ist Herausgeber mehrerer Anthologien und war als Autor tätig für die Medien Junge Welt und Telepolis. [2]

  4. 21. Aug. 2015 · Wladimir Wladimirowitsch PUTIN ich bin der Meinung, berücksichtigend seine Amtszeit auf politischer Bühne, dass er weltweit der intelligenteste und auch beliebteste Politiker ist. Und das nicht ohne Grund, denn sein nachrichtendienstlicher wie auch sein sportlicher Hintergrund machen ihn zu einem > Überlegenen < weil überlegten Zeitgenossen, der auf Grund dessen auch noch nicht sein Ziel ...

  5. Wladimir Wladimirowitsch Putin isch en russische Politiker. Er isch sit em 7. Mai 2012 Präsidänt vo de Russische Föderation, vo 2000 bis 2008 isch er scho mol Präsident gsi. Vo 1999 bis 2000 und wider vom Mai 2008 bis Mai 2012 isch dr Putin Ministerpräsidänt ksi. Dodevor hät er bim sowjetische Gheimdienst KGB gschaffet.

  6. Wladimir Sofronizki (1928) Wladimir Wladimirowitsch Sofronizki ( russisch Владимир Владимирович Софроницкий, wiss. Transliteration Vladimir Vladimirovič Sofronickij; * 25. April jul. / 8. Mai 1901 greg. in Sankt Petersburg; † 29. August 1961 in Moskau) war ein sowjetischer Pianist und Musikpädagoge. Er ist ...

  7. März 2014. Die Rede Wladimir Putins zur Annexion der Krim am 18. März 2014 fand im Georgssaal des Großen Kremlpalasts vor den Mitgliedern des Föderationsrates und Abgeordneten der Duma statt. Direkt im Anschluss an Putins Ansprache wurde der Vertrag über den Beitritt der Krim sowie der Stadt Sewastopol als 84. bzw. 85.