Yahoo Suche Web Suche

  1. Anzeigen der Ergebnisse für

    johann wolfgang von goethe gedichte
    Stattdessen suchen nach johann wolfgang von göthe gedichte
  1. Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an Büchern über Belletristik. Jetzt shoppen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Gedicht „Maifest“ von Johann Wolfgang Goethe, das 1775 geschrieben wurde und den „Höhepunkt der Sesenheimer Lyrik“ darstellt, beschreibt autobiographisch Goethes Liebe zu einem Mädchen, durch welches Natur und Seele, sowie Landschaft und Mensch für ihn zu einer Einheit werden. Das Gedicht hat neun kurze Strophen, zu je 4 Versen.

  2. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das GedichtNeue Liebe, neues Leben“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe in den Jahren 1774/75, also im Zeitalter der Aufklärung, verfasst. Das Werk handelt von einem lyrischen Ich, welches zu seinem Herzen über die Veränderungen und Probleme spricht, die eine neue Liebe in sein Leben bringt.

  3. Deutscher Schriftsteller, Künstler und Politiker. Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), der größte deutsche Dichter und Denker, war ein Universalgenie. Als Naturforscher kam er zu bedeutenden Erkenntnissen. Der »Dichterfürst« war zudem Staatsmann und beeinflusste die Kunst seiner Zeit. Berühmt ist auch Goethes Farbenlehre.

  4. Johann Wolfgang von Goethe Gedicht der Erlkoenig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ... Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832) Der Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; er hat den Knaben wohl in dem ...

  5. Johann Wolfgang von Goethe. Aufnahme 2001. Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, Und haben sich, eh' man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen. Es gilt wohl nur ein redliches Bemü ...

  6. Das GedichtDem aufgehenden Vollmonde “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Willst du mich sogleich verlassen? Warst im Augenblick so nah! Und nun bist du gar nicht da. Blickt dein Rand herauf als Stern! Sei das Liebchen noch so fern.

  7. Das GedichtPrometheus “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst. Und übe, dem Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöhn; Mußt mir meine Erde. Doch lassen stehn. Und meine Hütte, die du nicht gebaut,