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  1. Friedrich I., genannt Barbarossa, war der erste Staufer auf dem Kaiserthron. Doch bald wurde ihm seine schwäbische Heimat zu eng. Immer wieder zog er mit einer großen Armee über die Alpen, um mit wechselndem Erfolg seine politischen Ziele durchzusetzen. Von Sabine Kaufmann. Seine Politik in Italien. Sein Reich.

  2. Karl Friedrich (Baden) Karl Friedrich v on Baden (* 22. November 1728 i n Karlsruhe; † 10. Juni 1811 ebenda) w ar Markgraf v on Baden-Durlach (1738–1771), Markgraf v on Baden (1771–1803), Kurfürst d es Heiligen Römischen Reiches (1803–1806); offiziell „Markgraf z u Baden u nd Hochberg, Herzog z u Zähringen, d es hl.

  3. Leopold Friedrich Eduard Karl Alexander wurde als zweiter Sohn Herzog Friedrichs I. in Dessau geboren. Von 1904 bis 1918 regierte er als Herzog von Anhalt . Friedrich begab sich zusammen mit seinem älteren Bruder Leopold von Anhalt auf Studienreise nach Genf, Bonn und München.

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  5. 1740 war es soweit: Friedrich II. wurde König von Preußen. Zunächst zeigte er sich als aufgeklärter Herrscher, da er die Folter abschaffte, die Zensur aufhob und die Getreidepreise senkte. Doch die außenpolitischen Verhältnisse sollten die nächsten 25 Jahre des Königs entscheidend prägen. Friedrich war fast unentwegt in Kriege ...

  6. Karl, Herzog zu Mecklenburg [-Strelitz], genannt „Prinz von Mirow“ [1] (* 23. Februar 1708 in Strelitz; † 4. Juni 1752 in Mirow ), war ein Prinz des Hauses Mecklenburg-Strelitz. Zwei seiner Söhne, Adolf Friedrich (IV.) und Karl (II.), wurden später Regenten von Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Strelitz, eine Tochter wurde Königin ...

  7. Carl Friedrich war der älteste Sohn des Herzogs und späteren Großherzogs Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) aus dessen Ehe mit Luise (1757–1830), Tochter des Landgrafen Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt. Er galt als der erklärte Liebling der Mutter, während der Vater den jüngeren Bruder Bernhard vorzog.