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  1. Erwartung-mal-Wert-Modelle haben große Bedeutung in der Verhaltensökonomik und beruhen auf dem mathematischen Konstrukt Erwartungswert. Die Motivation, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen, ergibt sich aus dem Produkt vom Wert der Verhaltenskonsequenz (emotional oder rational) und der subjektiven Erwartung, mit dem Verhalten die erwünschte Konsequenz zu erzielen; formal: M = W × E ...

  2. 25. Okt. 2016 · Atkinson nahm wie Lewin an, dass Verhalten durch Person- und Situationsfaktoren determiniert ist. Er spaltete deshalb die Wertvariable seines Erwartung-mal-Wert-Modells in einen Personparameter (Motiv) und einen Situationsparameter (Anreiz) auf, die multiplikativ miteinander verknüpft sind. Ebenfalls in Anlehnung an Lewin ging Atkinson davon ...

  3. der Lesemotivation die Erwartungs-Wert-Theorie (Atkinson 1957; Eccles & Wigfield 2002). Das Modell umfasst nicht nur motivationale Faktoren, sondern erklärt auch die Wirkung zwischen sozialer Umwelt und Lesemotivation, Lese-verhalten und der Lesekompetenz (vgl. Abbildung 2). Das Erwartungs-Wert-

  4. werte Fortschritte hinsichtlich ihres Differenzierungsgrades gemacht. Wir wollen im folgenden diese Entwicklung von den einfachen Erwartungs-mal-Wert Model­ len des Leistungshandelns (Lewin; Atkinson) bis hin zu den gegenwartigen Modell­ elaborationen (Weiner; Heckhausen) verfolgen. 3.2.1 Der Sonderstatus der Leistungsmotivationsforschung

  5. Feather (1959); Vroom, (1964); Atkinson (1957); Heckhausen (1963) ) Erklärung von Leistungshandeln durch Erwartung-Wert-Prinzipien Atkinsons Risikowahl-Modell Heckhausens erweitertes Motivationsmodell 14 Kurt Lewin - 1947 Heinz Heckhausen 1926-1988 John W. Atkinson 1923 -2003

  6. Wert-Erwartungs-Theorien Erwartung x Wert-Modell. Primäre und sekundäre Herkunftseffekte nach Raymond Boudon. Ist eine Erweiterung der Wert-Erwartungs-Theorie um die tertiären Herkunftseffekte notwendig?