Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Heinrich Lübke (Bundespräsident von 1959-1969) zusammen mit John F. Kennedy. (© picture-alliance/dpa) Heinrich Lübke wurde am 14. Oktober 1894 in Enkhausen im Sauerland geboren. Nach dem Abitur studierte er Landwirtschaft, Geodäsie und Kulturtechnik, ...

  2. 13. Feb. 2022 · Bundespräsident Heinrich Lübke hat bei einem Staatsbesuch in Afrika eine Rede mit den Worten begonnen: "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!" 27. März 2002

  3. Besuch von Bundespräsident Heinrich Lübke an der Zonengrenze 1964. Neben Alfons Goppel als Ministerpräsident empfing fast die gesamte bayerische Staatregierung 1964 den Bundespräsidenten Heinrich Lübke zu seinem Besuch an der bayerisch-thüringischen Grenze in Franken. Der Bundesgrenzschutz gab mit hohem Aufwand sicheres Geleit.

    • 11 Min.
  4. Die Bundespräsidenten Theodor Heuss, Heinrich Lübke, Richard von Weizsäcker und Horst Köhler traten jeweils eine zweite Amtszeit an. Hier die Liste der amtierenden & ehemaligen Bundespräsidenten Deutschlands in chronologischer Reihenfolge; in Klammern jeweils die Ehefrau bzw. Lebensgefährtin.

  5. www.spiegel.de › politik › heinrich-luebke-a-9aac4364-0002Heinrich Lübke - DER SPIEGEL

    Heinrich Lübke, 70, Bundespräsident, der im Oktober 1963 nach dem Tode des Junggesellen Jean Cocteau ein Kondolenzschreiben an die Witwe des Franzosen versandt und im Januar dieses Jahres dem ...

  6. Heinrich Lübke wurde am 1. Juli 1959 neuer Bundespräsident und damit Nachfolger von Theodor Heuss. Heinrich Lübke konnte sich im zweiten Wahlgang gegen Carlo Schmidt (SPD) und Max Becker (FDP) durchsetzten. Er war damit der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübkes Rolle während der Zeit des Nationalsozialismus war ...

  7. Rüstungswirtschaft des „Dritten Reiches“ machte aus Lübke keinen zentra-len Akteur der deutschen Kriegswirtschaft, doch gehörte er damit, anders als Heuss, zu den Funktionseliten der NS-Zeit. Bundespräsident Heinrich Lübke am Ehrenmal für die Opfer des Widerstands gegen Hitler in der Gedenkstätte Plötzensee am 19. Juli 1964