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  1. Emperor Karl thereupon published a national manifesto on 16 October, calling for the representatives of the individual nationalities to form national assemblies. The emperor’s intention was to transform the Austrian half of the Empire into a federal state with extensive autonomy for the various national groups. However, this tardy attempt to federalize the Habsburg Empire was no longer ...

  2. Blahoslavený Karel I. (v Maďarsku označovaný jako Karel IV., maďarsky IV. Károly) ( 17. srpna 1887, zámek Persenbeug, Dolní Rakousy [1] – 1. dubna 1922, Monte, Funchal, Madeira ), z habsbursko-lotrinské dynastie byl v letech 1916 – 1918 poslední císař rakouský, král český, apoštolský král uherský, markrabě moravský ...

  3. Biographie. K. wurde weitgehend von seiner gütigen und frommen Mutter beeinflußt, ebenso von seinen Erziehern General G. Wallis und J. Holzlechner. Am Wiener Schottengymnasium studierte er als Privatist. Als Truppenoffizier diente er bis 1914 bei der Kavallerie. Während der Generalstabsausbildung bei der Infanterie hörte er auch Vorlesungen ...

  4. Die letzten Kaiser Karl I. von Österreich-Ungarn von Mirko Gründer Am 1. April 1922 starb Karl I., letzter Kaiser von Österreich und König von Ungarn und Böhmen, im Exil auf Madeira. 1916 bestieg er mitten im Ersten Weltkrieg den Thron und musste ihn ...

  5. Grabmal Karls von Valois in der Basilika Saint-Denis Karl vor Papst Bonifatius VIII.. Karl I. von Valois (* 12.März 1270 wohl im Schloss Vincennes; † 5. oder 16.. Dezember 1325 in Nogent-le-Roi) war der vierte Sohn, der zweite erwachsen gewordene, des Königs Philipp III. des Kühnen von Frankreich und der Isabella von Aragon, der jüngere Bruder des Königs Philipp IV. des Schön

  6. www.spiegel.de › geschichte › ohne-kopf-und-krone-a-46b7dcd7Ohne Kopf und Krone - DER SPIEGEL

    28. Juli 2014 · Ohne Kopf und Krone. 1649 ließ das Parlament Karl I. zum Tode verurteilen. Der spektakuläre Prozess markiert den Tiefpunkt der englischen Monarchie. 28.07.2014, 18.00 Uhr • aus SPIEGEL ...

  7. Am 3. Oktober 2004 wurde der letzte österreichische Kaiser Karl I. von Papst Johannes Paul II. in die Reihen der Seligen der römisch-katholischen Kirche aufgenommen. Die Beatifikation des Habsburgers, wie dieser Vorgang in der Terminologie der Kirche genannt wird, war Teil einer regelrechten Offensive: 482 Heilig- und 1338 Seligsprechungen ...