Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Von 2011 bis 2017 arbeitete sie im Theaterstückverlag Korn-Wimmer als Verlagsdramaturgin und Lektorin. Sie übersetzte Stücke aus dem Französischen und arbeitet seit 2015 als Assistentin der Schulleitung an der Otto Falckenberg Schule München. jana.brestel [at]muenchen.de.

  2. Kompositionsprojekt der HMTM in Kooperation mit der Otto Falckenberg Schule München und der Ludwig-Maximilians-Universität München / 2023 Mehr. Workshops. Krieg. Gesangsworkshop Künstlerische Leitung Georgette Dee / 2024 Mehr. Forschungslabor Körper. Workshop-Leitung Lucy Wilke, Pawel Duduś / 2023/24 Mehr

  3. Studierende, 4. Jahrgang. Besonderes Clara Fenchel ist Mitglied der Arbeitsgruppe 'Vergessene' Autorinnen. Sie nahm an einem Forschungsseminar zu Dramatikerinnen des 18. Jahrhunderts teil (Leitung Prof. Anja Thiemann), spielte u.a. im Kurzfilm "'Vergessene' Autorinnen – zurück ins Licht" und hielt Vorträge zum Thema.

  4. Herzlichen Glückwunsch! Elisabeth Nittka aus dem 1. Jahrgang Schauspiel wurde am 1. Dezember 2022 mit dem Augsburger Kunstförderpreis ausgezeichnet. In der Jurybegründung heißt es: Elisabeth Nittka überzeugte die Jury beim Vorsprechen mit einem klassischen Rollenausschnitt aus Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung von Christian ...

  5. Richard Drei. Mitteilungen der Ministerin der Hölle / Jahrgangsinszenierung Schauspieljahrgang 2020-2024. Premiere 17. März 2023 um 19.30 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele Weitere Vorstellungen 13. Februar (zum letzten Mal!) um 20 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net.

  6. Seit 2020 studiert sie Schauspiel an der Otto Falckenberg Schule in München. Im Jahr 2022 erhielt sie den Förderpreis der Armin-Ziegler-Stiftung. Ihr Studium wird sie im Sommer 2024 abschließen. Während des Studiums gastierte Nadège Meta Kanku am Staatstheater Nürnberg, den Münchner Kammerspiele, Volkstheater München und in diversen Performances an den Akademie der Künste und am Haus ...

  7. Der Gruppentrip verwildert zu einem ekstatischen, tödlichen Rausch bis teils für die Spieler und das Publikum Wahn und Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden sind. Text als Rausch, Theater als Droge, Droge als Widerstand/ Flucht. Dostojewskij-Trip befasst sich mit den Auswirkungen von Ideologien als Ausgangspunkt für Betrug, Hass und Mord ...