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Georg I. war Sohn des Fürsten Karl August Friedrich von Waldeck (1704–1763) und der Christiane (1725–1816), Tochter des Pfalzgrafen Christian III. zu Birkenfeld. Damit gehörte er dem Haus Waldeck an. Am 24. September 1812 wurde er souveräner Fürst von Waldeck, Pyrmont und Rappoltstein. Georg trat, wie auch sein Bruder Friedrich Karl ...
Born 1660, Hanover (city) [Germany] Died 1727, Schloss Osnabrück. George I was the first monarch of the Hanoverian dynasty, grandson of the ‘Winter Queen’ — Princess Elizabeth, daughter of King James VI and I. He inherited the British throne on the death of his second cousin Queen Anne. In 1682 he had married his cousin, Princess Sophia ...
Georg, Graf von Henneberg-Römhild, geb. 1395, war der Sohn Friedrichs I. von Henneberg-Römhild und dessen Gemahlin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen; in ihm erreichte die Linie Henneberg-Römhild (1274—1549) ihren höchsten Glanz. Als einziger männlicher Stammhalter der Linie wurde er bereits 1402 mit Katharina, Tochter des Grafen ...
13. Juni 2024 · George Louis, Elector of Hanover. George I, King of Great Britain, France and Ireland, Defender of the Faith, Duke of Brunswick-Lüneburg, Archtreasurer and Prince-Elector of the Holy Roman Empire. George Louis, Archbannerbearer of the Holy Roman Empire and Prince-Elector, Duke of Brunswick-Lüneburg. George Louis, Electoral Prince of Hanover.
Das englische Volk befürchtet deshalb, er würde Politik zugunsten Hannovers betreiben. Aber auch die Hannoveraner fühlen sich vernachlässigt: Georg III. beispielsweise betritt in seiner 60 ...
Georg I. verhandelte deshalb 1527 mit dem Kurfürsten in Jüterbog, und obwohl der Polenkönig den Starost von Schlochau [29], Achaz Czeme, und Georgs Schwiegervater, Kurfürst Ludwig von der Pfalz, seinen Kanzler Florenz von Venningen dorthin geschickt hatten, um die pommerschen Belange zu unterstützen und einen Ausgleich herbei zu führen, blieb das Gespräch ohne Resultat. Polen verstieg ...
Biographie Johann Georg I., Kurfürst von Sachsen, 1611—1656, als zweiter Sohn des Kurfürsten Christian I. geb. am 5. März 1585, gest. am 8. Octbr. 1656, folgte nach dem kinderlosen Tode seines älteren Bruders Christian II. in der Regierung am 23.
