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  1. Placido Domingo. Seine Stimme besticht durch ihren Farbenreichtum und besitzt einen samtweichen, warm timbrierten, dunklen Ton. Der online Opernführer sieht in als der vielseitigsten Tenöre. Er hat gegen (unfassbare) 150 verschiedene Rollen gesungen und in über einhundert Gesamtaufnahmen von Opern teilgenommen.

  2. Von all den spannenden und interessanten Dokumentation rund ums Thema klassische Musik ganz zu schweigen! Unsere concerti-Redaktion bahnt sich fast täglich einen Weg durch den Mediendschungel und bereitet die besten Sendungen, Formate und Tipps für Sie auf, damit Sie nur noch genießen statt vorher suchen zu müssen. Oper. Opern-Kritiken

  3. Neben den chinesischen Farben spielen Massenszenen mit gleißendem Klang eine wichtige Rolle. Blechblas- und Schlaginstrumente wie Glockenspiele, Xylophone und Celesta bringen eine neue Klangqualität in Puccinis Musik. Mit diesem Werk öffnete Puccini das Orchester der italienischen Oper in Richtung von Zeitgenossen wie Mahler, Berg oder Korngold.

  4. Turandot ist die letzte Oper von Giacomo Puccini. Das Libretto schrieben Giuseppe Adami und Renato Simoni nach dem gleichnamigen Theaterstück (1762) von Carlo Gozzi. Die Oper wurde erst nach Puccinis Tod von Franco Alfano nach den Skizzen und Aufzeichnungen Puccinis vollendet. Die Uraufführung fand fast anderthalb Jahre nach Puccinis Tod am 25.

  5. Die Staatsoper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist Teil des größten Mehrspartenhauses Europas. Herzstück sind das hochkarätige Solistenensemble, das im 16.

  6. Die Tradition der Wiener Sängerknaben geht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Inzwischen haben sie Konzerte in der ganzen Welt und begeistern ihre…. Orchester spielen klassische Musik von Beethoven und Mozart bis Verdi und Wagner. Die Klassik Konzerte und Oper Aufführungen in Wien.

  7. Im Frühbarock (etwa 1590-1620) entstand die Oper als neue Kunstform, die damals zur populären Unterhaltung gezählt wurde. Nicht nur für die Oper, sondern für viele Formen des musikalischen Zusammenspiels im Barock bildete der sogenannte Generalbass ("basso continuo") den Orientierungspunkt für die Solisten.