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  1. Von der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis zu ihrer Aufhebung 1773 wurde die Universität Ingolstadt zunehmend durch den Jesuitenorden geprägt, der ihr Anfang des 18. Jahrhunderts wichtige aufklärerische Impulse zuführte. 1800 wurde die Universität aus Furcht vor der Bedrohung durch französische Truppen nach Landshut verlegt.

  2. 18. Aug. 2023 · Dieser Band entstand anlässlich der Online-Edition der Hamburger Universitätsmatrikel. Er stellt das Hamburger Matrikelportal vor, behandelt Aspekte der (digitalen) Quellenkunde, bietet ein erstes Beispiel für die wissenschaftliche Auswertung der Hamburger Matrikelkarten und wirft mit Rostock, Kiel und Braunschweig einen vergleichenden Blick ...

  3. Rotscheidt, Wilhelm: Die Matrikel der Universität Duisburg 1652-1818. Duisburg 1938. Müller, Hans-Ulrich: Die medizinischen Promotionen an der Universität Duisburg 1655-1817. Essen 2004 (Promotionsmatrikel) Wiesenthal, Max: Das Album I des Gymnasiums in Duisburg 1623-1703. Duisburg 1939. Komorowski, Manfred: Zur neuen Edition der alten ...

  4. 26. Juli 2009 · Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen. Die individuelle Registrierung als universitätszugehörige Person bedeutete im ...

  5. Edition der Matrikel. Die Matrikeln der Universität Wittenberg liegen für den gesamten Zeitraum von 1502 bis 1812 bereits ediert vor: Eduard Förstemann (Hg.): Album Academiae Vitebergensis [Ältere Reihe], 1502–1602, 3 Bde., Leipzig/Halle 1841–1905. Bernhard Weissenborn (Hg.): Album Academiae Vitebergensis. Jüngere Reihe, 1602–1812 ...

  6. Knapp 6.000 Studierende und so genannte Universitätsangehörige (Pedelle, Buchdrucker, Sprach-, Fecht- und Tanzmeister) trugen sich zwischen 1652 und 1818 in die alte Duisburger Universitätsmatrikel ein. Dort fehlten einige Studierende, die nur in den Promotionsmatrikeln der juristischen bzw. medizinischen Fakultät auftauchten.

  7. Dieser Band entstand anlässlich der Online-Edition der Hamburger Universitätsmatrikel. Er stellt das Hamburger Matrikelportal vor, behandelt Aspekte der (digitalen) Quellenkunde, bietet ein erstes Beispiel für die wissenschaftliche Auswertung der Hamburger Matrikelkarten und wirft mit Rostock, Kiel und Braunschweig einen vergleichenden Blick auf die Matrikelüberlieferung und -edition ...