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  1. 31. Jan. 2024 · Theodor Heuss hat das Amt des Bundespräsidenten nicht nur als Erster geprägt. Er hat es auch bis heute zu einer moralischen Instanz gemacht. Dabei ringt auch er ein Leben lang mit seinen Gefühlen.

  2. Theodor-Heuß-Platz 6 81737 München Bayern. Telefon: 089 / 4508089840. Fax: 089 / 4508089844. Internet: Städt.Tagesheim an der Grundschule Theodor-Heuss-Platz

  3. Er ist Präsidiumsmitglied des Reichsverbands der deutschen Industrie (RdI). ab 1920. Er gründet für die Arbeiter in seinem Werk zahlreiche Wohltätigkeitseinrichtungen, z.B. die Alters- und Hinterbliebeneneinrichtungen "Angestellten-Hilfe" und "Bosch-Hilfe", die "Bosch-Jugendhilfe" und die "Robert-Hilfe" für Kriegswaisen. 1926.

  4. 1983 – 1987. Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts. 1987 – 1994. Präsident des Bundesverfassungsgerichts. 1994 – 1999. Bundespräsident. nach 1999. Wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit. Leitung des Konvents zur Erarbeitung der EU -Grundrechte-Charta und des "Konvents für Deutschland".

  5. Theodor Heuss ist von 1949 bis 1959 der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der liberale Politiker und Journalist ist Gründungsmitglied der FDP nach dem Zweiten Weltkrieg. Als Bundespräsident ist er bestrebt, das Demokratieverständnis der Deutschen zu fördern, dem Vergessen des Holocausts entgegenzuwirken und das Ansehen Deutschlands in der Weltöffentlichkeit zu verbessern.

  6. Die Theodor Heuss Stiftung wurde 1964 nach dem Tod des ersten Bundespräsidenten von Prof. Dr. Dr. Hildegard Hamm-Brücher, seinem Sohn Ernst Ludwig Heuss und einem überparteilichen Freundeskreis gegründet, zu dem Werner Heisenberg, Adolf Butenandt, Otto Hahn, Golo Mann, Carl Zuckmayer, Hans-Jochen Vogel und viele weitere Freundinnen und ...

  7. Als Theodor Heuss 1949 zum ersten Bundespräsidenten gewählt wurde, legte sie ihr Mandat nieder. Ihren Einfluss als „First Lady“ nutzte sie nun und vernetzte zahlreiche Verbände, um sie für die Situation von Frauen und Müttern zu sensibilisieren. Für die belasteten Mütter konzipierte und realisierte sie 1950 zusammen mit Antonie Nopitsch die Stiftung Deutsches Müttergenesungswerk.