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  2. 104/180. Das Kabinett Ehard II bildete vom 20. September 1947 bis zum 18. Dezember 1950 die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Zur Neubildung des Kabinetts kam es, da die SPD aus der Koalitionsregierung Ehard I austrat und die SPD-Minister zurücktraten. Ministerpräsident Ehard bildete daraufhin eine reine CSU-Regierung, diese verfügte ...

  3. www.bavariathek.bayern › medien-themen › portaleLandtage seit 1819

    Ehard bildet ein reines CSU-Kabinett, in dem nun auch Parteichef Josef Müller (Justiz) ein Ressort übernimmt. Wesentlicher Gegenstand der Verhandlungen des Bayerischen Landtags wird in der Folge die Gründung eines westdeutschen Teilstaats: Tumulte gibt es im Plenum bei der Wahl der 13 bayerischen Vertreter für den Parlamentarischen Rat in Bonn (25. August 1948), weil der inzwischen zum BP ...

  4. www.hss.de › ueber-uns › hanns-seidelHanns Seidel

    Im September 1947 berief Ministerpräsident Hans Ehard Hanns Seidel zum Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft. Nach der Landtagswahl 1950 bestätigte Hans Ehard seine Ernennung. Das Amt musste er nach der Landtagswahl 1954 abgeben, als eine Viererkoalition aus SPD, FDP, BP und GB/BHE die Regierung bildete und die CSU auf den ...

  5. Ehard wird Ministerpräsident. 21.12.1946. Der neue Landtag wählt Hans Ehard (und nicht den CSU-Vorsitzenden Josef Müller) zum Ministerpräsidenten (1946-1954), der eine Koalitionsregierung aus CSU, SPD und WAV bildet (Kabinett Ehard I). CSU-Fraktionsvorsitzender wird Alois Hundhammer (1946-1951). Zurück.

  6. www.spiegel.de › politik › hans-ehard-a-8ae658ce-0002-0001Hans Ehard - DER SPIEGEL

    Hans Ehard, 66, Ministerpräsident von Bayern, mußte sein mit viel Liebe vorbereitetes Manuskript für eine Begrüßungsrede zur Eröffnung des 60. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für ...