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  1. Swing-Tänze Hamburgs Swing-Geschichte. Swing-Musik ist immer auch Tanzmusik gewesen. Swing-Tänze wie Charlston, Balboa oder Lindy Hop entstanden in den großen Ballsälen der 1930er Jahre in New York. Der 1941 erschienene Film „Hellzapoppin“, der den Lindy Hop stark geprägt hat, wurde aufgrund des Eintritts der USA in den zweiten ...

  2. 8. Juni 2023 · In diesem Video erkläre ich dir den Musik- und Tanzstil "Swing". Entdecke die Entstehung und Besonderheiten dieses Genres, das in den 1930er und 1940er Jahre...

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  3. Gypsy-Jazz. Der Gypsy- Jazz (von englisch Gypsy jazz; kurz Gypsy ), auch Jazz Manouche oder Sinti -Jazz und Zigeuner jazz genannt, ist eine Variante der Musikrichtung Swing. Die Bezeichnung Zigeunerjazz ist weitgehend veraltet und wird, wie vergleichbar zusammengesetzte Wörter auch aufgrund der diskriminierenden Bedeutung des Wortes Zigeuner ...

  4. Swing, ternär, Swing-Notenpaar - FÜR DIE SCHULE. 3.) Swing, ternär, Swing-Notenpaar --- FÜR DIE SCHULE ERKLÄRT. Als der Jazz noch Tanzmusik war, fuhren massenweise junge Leute auf seinen Rhythmus ab, auf sein spezielles Feeling, das die Musiker Swing nannten. Ein Meister dieser Musik, der Schlagzeuger Jo Jones, wurde einmal gefragt, was ...

  5. Musik verbindet, Musik berührt, Musik entspannt, Musik verführt! So flüchtig der Augenblick, so unvergänglich der Eindruck. Lazylectric, das sind drei Profimusikerinnen unterschiedlicher Herkunft, die mit Gesang, Piano, Percussion und Saxophon seit über zehn Jahren Latin, Swing, Chansons und Evergreens gekonnt und höchst musikalisch ...

  6. Während seiner Anfänge war der Jazz eine einzigartige Fusion aus afrikanischer und europäischer Musik: eine Mischung aus Blues, Ragtime, Tanzmusik und europäischen Liedformen . Durch die Sklaverei kamen durch die Arbeiter kraftvolle Rhythmen aus Afrika nach Südamerika, die sich mit den Tonleitern der europäischen Musik vermischten und den ...

  7. Nach und nach wurde versucht die deutsche Musikkultur von allen „nicht-deutschen“ Einflüssen zu lösen. Ab 1938 gab es auch die Reichsmusikprüfstelle, welche sicherstellen sollte, dass „schädliche“ und „unerwünschte“ Musik, quasi Jazz, Swing und Erzeugnisse Jüdischer Musiker, nicht auf den Markt kommen sollten.