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  1. Er war von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen und von Oktober 1998 bis November 2005 in einer Regierungskoalition mit Bündnis 90/Die Grünen der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war er von 1978 bis 1980 Bundesvorsitzender der Jusos.

  2. Gerhard Schröder, SPD, wurde 1998 als erster Bundeskanzler mit einer Mehrheit von SPD und Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Der Nato -Einsatz im Kosovo, der Ausstieg aus der Kernenergie und die Reformen der Agenda 2010 kennzeichnen seine Kanzlerschaft.

  3. Gerhard Schröder – Lebenslauf. Gerhard Schröder – Familie und Karriere: Gerhard Fritz Kurt Schröder wurde am 07. April 1944 in Mossenberg in Nordrhein-Westfalen als zweites Kind von Gunhild Lauterbach und Fritz Schröder geboren. Seit 1976 ist er voll ausgebildeter Rechtsanwalt.

  4. Gerhard Fritz Kurt "Gerd" Schröder (German: [ˈɡeːɐ̯haʁt fʁɪts kʊʁt ˈʃʁøːdɐ] ⓘ; born 7 April 1944) is a German former politician who was the chancellor of Germany from 1998 to 2005. From 1999 to 2004, he was also the Leader of the Social Democratic Party of Germany (SPD).

  5. Biografie: Gerhard Fritz Kurt Schröder ist ein ehemaliger deutscher Politiker. Er war von 1990 bis 1998 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen und von Oktober 1998 bis November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1999 bis 2004 war er Vorsitzender der SPD.

  6. Gerhard Schröder (* 11. September 1910 in Saarbrücken; † 31. Dezember 1989 in Kampen auf Sylt) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Der Jurist war von 1953 bis 1961 Bundesminister des Innern, von 1961 bis 1966 Bundesminister des Auswärtigen und von 1966 bis 1969 Bundesminister der Verteidigung .

  7. Nach den Landtagswahlen im Jahr 1986 wurde er Oppositionsführer im niedersächsischen Landtag, dem er bis 1998 angehörte. 1990 wurde Gerhard Schröder zum Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen und 1998 zum Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.