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  1. Das Kapitel Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938) erschien in Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale auf Seite 287.

  2. Köstenberger, Julia. "Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938)" In Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale: Ein deutsch-russisches Forschungsprojekt edited by Michael Buckmiller and Klaus Meschkat, 287-309. Berlin: Akademie Verlag, 2007.

  3. Ebenfalls unter weiblicher Führung standen Anfang der 1930er Jahre mit Klawdia Kirsanowa die Internationale Lenin-Schule und die Internationale Rote Hilfe mit Elena Stassowa. Besondere Chancen auf politische Ämter boten sich Frauen in dem neu gegründeten Internationalen Kommunistischen Frauensekretariat, das mit ehemaligen Funktionärinnen der Sozialistischen Internationale sowie der ...

  4. 10. Okt. 2023 · Nach seiner Freilassung im Jahr 1935 ging er ins Exil nach Moskau, wo er an der Internationalen Lenin-Schule ausgebildet wurde. Honecker engagierte sich früh in der kommunistischen Bewegung und war Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) seit seiner Jugend.

  5. Wladimir Iljitsch Lenin (1920) Wladimir Iljitsch Lenin ( russisch Владимир Ильич Ленин, wissenschaftliche Transliteration Vladimir Il’ič Lenin, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow russisch Владимир Ильич Ульянов, wissenschaftliche Transliteration Ul’janov, anhören ⓘ /?; geboren am 10. jul. / 22.

  6. 13. Sept. 2016 · Und so durfte der 17-Jährige 1930/31 die Internationale Lenin-Schule in Moskau besuchen, die ausländische Funktionäre in "Konspiration" oder "Sabotageakten" ausbildete.

  7. ↑ Die Internationale Lenin-Schule (unzugänglicher Link). Abgerufen am 17. März 2016. Archiviert vom Original am 23. März 2016. ↑ NÖRDLICHSTER WEINBERG. Die geheimnisvolle Geheimdienstschule der Komintern im baschkirischen Hinterland. Abgerufen am 19. Januar 2022. Archiviert vom Original am 1. April 2022.