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1. literaturzeitschrift.de › book-review › der-ekelDer Ekel - Literaturzeitschrift.de

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   25. Mai 2017 · Der dreißigjährige Ich-Erzähler Roquentin berichtet in einer tagbuchartigen Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Reflexionen über seinen Ekel an der Welt, der ihn oft in tiefe Depressionen stürzt. Dann vermag nur der Jazztitel «Some Of These Days» ihn aus seiner lethargischen Stimmung zu befreien, aus dem Gefühl seiner ...

2. www.duden.de › rechtschreibung › Ekel_GefuehlDuden | Ekel | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft

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   Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Ekel' auf Duden online nachschlagen. Wörterbuch der deutschen Sprache.

3. de.wikipedia.org › wiki › EkelEkel – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Ekel

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   Ekel ( englisch disgust, französisch dégoût) entsteht vermutlich im Gehirn im sogenannten Mandelkern, der zum limbischen System gehört, wo auch andere Emotionen verarbeitet werden. Die Aktivierung dieses Areals bei Ekelreaktionen konnte in Studien nachgewiesen werden.

4. wiki.bildungsserver.de › weltliteratur › indexDer Ekel – Weltliteratur - Deutscher Bildungsserver

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   Der Ekel. Der Ekel (französisch La nausée, siehe auch, medizinisch: Nausea) ist ein Roman von Jean-Paul Sartre, er erschien im Jahr 1938, und gilt als Hauptroman des Existentialismus. Der Autor beschreibt die Erfahrung eines Individuums (des Ich-Erzählers Antoine Roquentin) mit seiner Existenz in einer Welt der Begriffe und festen Strukturen.

5. literaturner.de › wiedergelesen-der-ekel-von-jean-paul-sartreWiedergelesen: "Der Ekel" von Jean-Paul Sartre - Literaturner

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   16. Juni 2023 · Für mich ist der „Ekel“ tatsächlich das epochale Werk, für das es allgemein gehalten wird. Heutzutage wird es allerdings kaum noch beachtet, was im Gegensatz zu manch anderen Bibeln der 1968er Studentenbewegung extrem schade ist. Die Freiheitsliebe des Existenzialismus würde heute die eine oder andere Beklemmungen bestimmt verschwinden lassen. Jean-Paul Sartre, „Der Ekel“, ist zu ...

6. medlexi.de › EkelEkel - Funktion, Aufgabe & Krankheiten | MedLexi.de

   medlexi.de › Ekel

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   Als Ekel können allgemein alle negativen, oftmals mit Übelkeit und Abstoßung assoziierten Gefühle beschrieben werden. Wichtig dabei ist eine gefühlte physische Reaktion in Verbindung mit der Emotion der Abneigung. Einen Politiker nicht zu mögen, weil dieser eine aus eigener Sicht falsche Agenda vertritt, zählt beispielsweise nicht als ...

7. www.lovelybooks.de › autor › Jean--Paul-Sartre-Der Ekel, Sonderausgabe - LovelyBooks

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   Oder vielleicht: das ist der Ekel." Immer wieder spielen Farben eine Rolle im Roman. Eine Wirkung des Meskalins, wie ich nachgelesen habe. Im Stilmittel der Beschreibung werden Edmund Husserl und auch Martin Heidegger transparent, mit denen sich Sartre 1933 in Berlin beschäftigt hatte. Auch andere Denker schimmern in seinen philosophischen ...