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26. Aug. 2002 · Der Tangospieler. Leipzig 1968. Der Historiker Dellow wird nach 21 Monaten Haft aus dem Gefängnis entlassen. Sein Vergehen: Er war als Klavierspieler in einem Studentenkabarett eingesprungen, und der Text, den er dort mit einem Tango begleitete, erregte Anstoß. »Vergiß die dumme Geschichte«, wird ihm nun geraten. Dellow vergißt nicht.
An einem Wintertag des Jahres 1968 wird der Leip-ziger Historiker Dallow (Michael Gwisdek) aus dem Gefängnis entlassen. Knapp zwei Jahre zuvor vertrat er als Ersatzmann den Klavierspieler eines Studentenkabaretts. Ein „staatsfeindlicher“ Tango kostete ihn 21 Monate seines Lebens. Dallow ist verbittert über das erlittene Unrecht.
Der Tangospieler. Drama | BR Deutschland/Schweiz 1990 | 96 Minuten. Regie: Roland Gräf. Kommentieren. Teilen. Wegen der Klavierbegleitung eines "staatsgefährdenden" Tangos verbringt ein Historiker 21 Monate in DDR-Haft. Nach seiner Entlassung im Winter 1968 verweigert er sich der vorgezeichneten Universitätskarriere, gerät aber mangels ...
Der "Tangospieler" vermittelt glaubhaft anschaulich, wie sich die Stasi um ihre "verirrten Schäfchen" kümmerte, irgendjemand hätte wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit bekommen, aber ein Historiker, der etwas aufmüpfig war (auch wenn er nur Klavier gespielt und keine politische Aussage gemacht hat), verdient Beachtung und Kontrolle, und die hat man am besten über ihn, wenn er wieder ...
- DVD
Der Tangospieler. Nach einundzwanzigmonatiger Haft wird der Historiker und Gelegenheits-Pianist Dr. Hans-Peter Dallow entlassen. Verurteilt wurde er, weil er ein Kabarettprogramm mit "staatsverleumderischen" Texten am Klavier begleitet hatte. An die Leipziger Universität, wo er Oberassistent war, will er nicht zurück, doch Arbeit findet er keine.
Der Tangospieler entstand unter der Regie von Roland Gräf nach der gleichnamigen Erzählung von Christoph Hein. In den Hauptrollen brillieren Michael Gwisdek, Corinna Harfouch und Hermann Beyer.
4. Jan. 2010 · Nach einer Erzählung von Christoph Hein: Weil der Historiker Hans Peter Dallow in der DDR den Pianisten eines Studentenkabaretts vertreten hat und dabei einen Tango begleitete, zu dem ein ihm unbekannter, vermeintlich "staatsgefährdender" Text gesungen wurde, verliert er seine Stellung und wird zu knapp zwei Jahren Haft verurteilt.