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  1. Karoline von Baden. Karoline von Baden (1776 - 1841) Pastell, Philipp Jakob Becker, 1797. Philipp Jakob Becker war über viele Jahre Zeichenlehrer der badischen Prinzessinnen. Er porträtiert hier Prinzessin Karoline im Alter von 21 Jahren mit dem Zeichenstift vor einer Staffelei. Im selben Jahr heiratete Karoline den bayerischen Erb-Nachfolger ...

  2. Sie war die Tochter von Erbprinz Karl Ludwig von Baden und der Amalie, geborene Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Am 9. März 1797 heiratete sie in Karlsruhe den verwitweten Herzog Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken, später Kurfürst und seit 1806 König von Bayern. Aus der Ehe gingen acht Kinder hervor. Karoline war evangelisch. Der ...

  3. Beschreibung. Das Porträt zeigt Karoline Friederike Wilhelmine, Prinzessin von Baden und Königin von Bayern. 1797 heiratete sie den verwitweten Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken, der 1799 als Maximilian IV. seine Regierung als Herzog von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Jülich und Berg sowie Kurfürst von Kurpfalz-Bayern des Heiligen Römischen Reichs antrat.

  4. Karoline Friederike Wilhelmine, Prinzessin von Baden (1776-1841), seit 1806 die erste Königin des Königreichs Bayern und Gemahlin Maximilian Joseph von der Pfalz-Zweibrücken, des Nachmahligen Kurfürsten und später Königs von Bayern. - Seltenes Portrait, auf dem vollen Blatt, im weissen Rand etwas stockfleckig, der Bildteil jedoch kaum betroffen Portraitlithographie von R. Theer nach ...

  5. Kunst und Korrespondenz. Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) baute im Karlsruher Schloss ein hochkarätiges Malereikabinett auf, das später den Grundstock für die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe bildete. Ein Netz von Agenten versorgte sie aus den europäischen Zentren des Kunsthandels mit Katalogen von Sammlungen, Stichfolgen ...

  6. Karoline Friederike Wilhelmine von Baden. 13. Juli 1776, Karlsruhe. 13. November 1841, München. Karoline war das älteste von insgesamt sieben Kindern des Erbprinzen von Baden, Karl Ludwig, und Amalie, Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Von der standesbewussten und ehrgeizigen Mutter bekam Karoline neben einer guten Ausbildung auch eine ...

  7. Eine Meister-Sammlerin war Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) in doppeltem Sinne, denn sie trug Werke älterer und neuerer Meister zusammen, und sie tat dies in meisterlicher Weise – mit großen Kenntnissen und erlesenem Geschmack, Geschick und guten Beziehungen. Durch ihre bedeutenden Erwerbungen begründete sie den ...