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  1. 1951 die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in West-Berlin; die Max-Reinhardt-Straßen in Bensheim und Gütersloh sowie der Max-Reinhardt-Weg in Osterholz-Scharmbeck; das Max-Reinhardt-Gymnasium in Berlin-Hellersdorf (wurde 2008 wegen sinkender Schülerzahlen geschlossen) 2001 der Asteroid (16705) Reinhardt; Briefmarken

  2. Studieren am Max Reinhardt Seminar. Das Max Reinhardt Seminar bietet die Studienzweige Schauspiel und Schauspielregie mit einer Studiendauer von jeweils acht Semestern und dem Abschluss als Magister/Magistra artium. Das Studium bietet eine sehr breite Palette von Fächern und künstlerischen Methoden mit dem schon vom Gründer Max Reinhardt ...

  3. Das Schauspiel- und Regiestudium am Max Reinhardt Seminar ist praktisch orientiert. Der hohe Stellenwert, den die theoretischen bzw. wissenschaftlichen Fächer im Rahmen des Studiums einnehmen, steht dazu nicht im Widerspruch. Erst durch die Verbindung der praktischen Ausbildung mit den theoretischen bzw. wissenschaftlichen Fächern entsteht ...

  4. Oktober 1905 eröffnete Schauspielschule des Deutschen Theaters zu Berlin. Sie gehörte zu dem seit 1905 von Max Reinhardt betriebenen Deutschen Theater als Teil von Max Reinhardts privatwirtschaftlichem Theaterkonzern, der vor 1933 aus 11 Berliner Bühnen bestand. Erster Leiter der Schule war Berthold Held. Die Unterrichtsräume waren anfangs ...

  5. Seit 1945 1945 erfolgte die Wiedereröffnung unter dem Namen „Max-Reinhardt-Seminar“. Nach Hans Thimig (1945), Oscar Deléglise (1946–1948) und Heinz Schulbaur (1948) übernahm die aus dem amerikanischen Exil zurückgekehrte Schauspielerin und Witwe Max Reinhardts Helene Thimig von 1948 bis 1954 die Leitung des Seminars, Heinrich Kraus unterstützte sie bis 1951 in der Administration ...

  6. 31. Jan. 2016 · Der Schauspieler ist auf diesem Weg. Mit dem Licht des Dichters steigt er in die noch unerforschten Abgründe der menschlichen Seele, um sich dort geheimnisvoll zu verwandeln; er ist Mensch an der äußersten Grenze zwischen Wirklichkeit und Traum, er steht mit beiden Füßen in beiden Reichen. aus: Max Reinhardt, Rede über den Schauspieler, 1929.